Osteoporose

Osteoporose

Osteoporose: Ein oft unterschätztes Risiko

Osteoporose ist eine chronische Knochenerkrankung, die weltweit Millionen von Menschen betrifft. Sie wird oft als „stille Krankheit“ bezeichnet, da sie sich schleichend entwickelt und häufig erst nach einem Knochenbruch diagnostiziert wird. In diesem Artikel möchten wir Ihnen die Hintergründe, Risikofaktoren und Präventionsmöglichkeiten näherbringen, damit Sie gut informiert sind und Maßnahmen zur Erhaltung Ihrer Knochengesundheit ergreifen können.

 

Was ist Osteoporose?

Osteoporose bedeutet „poröser Knochen“ und beschreibt einen Zustand, in dem die Knochendichte abnimmt und die Knochenstruktur geschwächt wird. Dadurch werden die Knochen anfälliger für Brüche, selbst bei geringfügigen Stürzen oder Verletzungen. Die Krankheit betrifft vor allem ältere Menschen, insbesondere Frauen nach der Menopause, da der Rückgang des Östrogenspiegels die Knochendichte negativ beeinflussen kann.

 

Risikofaktoren

Es gibt verschiedene Risikofaktoren, die zur Entwicklung von Osteoporose beitragen können:

- Alter: Mit steigendem Alter nimmt die Knochendichte natürlicherweise ab.

- Geschlecht: Frauen haben ein höheres Risiko, besonders nach der Menopause, aufgrund sinkender Östrogenspiegel.

- Genetische Veranlagung: Eine familiäre Vorgeschichte von Osteoporose kann das Risiko erhöhen.

- Ernährung: Ein Mangel an Calcium und Vitamin D, die für die Knochengesundheit essenziell sind, kann zu einer erhöhten Anfälligkeit führen.

- Bewegungsmangel: Regelmäßige körperliche Aktivität stärkt die Knochen. Wer sich wenig bewegt, setzt seine Knochengesundheit aufs Spiel.

- Rauchen und Alkohol: Beide Faktoren haben nachweislich negative Auswirkungen auf die Knochendichte.

- Medikamenteneinnahme: Bestimmte Medikamente, wie Kortikosteroide, können ebenfalls das Risiko einer Osteoporose erhöhen.

 

Symptome und Diagnose

Die Symptome von Osteoporose sind oft unsichtbar, bis ein Bruch auftritt. Häufige Brüche sind Hüft-, Handgelenk- und Wirbelbrüche, die erhebliches Schmerzempfinden sowie Einschränkungen im Alltag mit sich bringen können.

Zur Diagnose wird häufig eine Knochendichtemessung (DXA) durchgeführt. Diese Untersuchung misst die mineralische Knochendichte und gibt Aufschluss darüber, ob eine Osteoporose vorliegt oder ob das Risiko für Brüche erhöht ist.

 

Prävention

Obwohl Osteoporose häufig auftritt, gibt es viele Möglichkeiten, das Risiko zu senken und die Knochengesundheit zu fördern:

1. Ausgewogene Ernährung

Eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist entscheidend. Achten Sie darauf, genügend Calcium zu sich zu nehmen. Gute Quellen sind Milchprodukte, grünes Blattgemüse, Mandeln und bestimmte Fische. Vitamin D ist ebenfalls wichtig, da es die Aufnahme von Calcium im Körper unterstützt. Sie können Vitamin D durch Sonnenlicht, fettreichen Fisch oder Nahrungsergänzungsmittel erhalten.

2. Regelmäßige Bewegung

Körperliche Aktivität ist ein wichtiger Baustein in der Prävention von Osteoporose. Sowohl Krafttraining als auch aerobe Aktivitäten stärken die Muskulatur und erhöhen die Knochendichte. Übungen wie Gehen, Laufen, Tanzen oder Yoga sind ideal, um die Knochen zu stärken und die Balance zu fördern.

3. Verzicht auf Rauchen und moderater Alkoholkonsum

Wenn Sie rauchen, sollten Sie versuchen, damit aufzuhören. Rauchen schwächt die Knochen und erhöht das Risiko für Brüche. Auch der Konsum von Alkohol sollte in Maßen erfolgen, da übermäßiger Alkoholkonsum ebenfalls negative Auswirkungen auf die Knochengesundheit hat.

4. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen

Wenden Sie sich an Ihren Arzt und lassen Sie Ihre Knochendichte regelmäßig überprüfen, vor allem, wenn Sie Risikofaktoren aufweisen. Eine frühzeitige Diagnose ermöglicht eine rechtzeitige Behandlung und minimiert das Risiko für Frakturen.

 

Fazit

Osteoporose ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die jedoch durch einen gesunden Lebensstil und präventive Maßnahmen vermieden oder zumindest verzögert werden kann. Ein bewusster Umgang mit Ernährung, Bewegung und allgemeinen Risikofaktoren ist entscheidend für die Erhaltung der Knochengesundheit. Es ist nie zu spät, um mit Präventionsmaßnahmen zu beginnen. Informieren Sie sich, sprechen Sie mit Ihrem Arzt und tun Sie aktiv etwas für Ihre Knochengesundheit. Nur so können Sie das Risiko, an Osteoporose zu erkranken, nachhaltig verringern.

 

Anbei erhalten Sie eine Auflistung, in denen Osteoporose-Erkrankungen behandelt werden:

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Rehaklinik Bayern: Reha-Zentrum Bad Steben Klinik Auental Deutschland

Bildquelle: Reha-Zentrum Bad Steben Klinik Auental Bayern Deutschland - Deutschen Rentenversicherung Bund

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Der renommierte Kur- und Erholungsort Bad Steben ist das höchstgelegene bayerische Staatsbad und liegt inmitten des wunderschönen Frankenwalds mit föhnfreiem Mittelgebirgsklima. Bad Steben selbst ist ein traditionsreicher Kurort, der eine Vielzahl natürlicher Heilmittel bereithält und für Entspannung und Wohlgefühl eine große Thermenlandschaft inmitten des schönen Kurparks bietet. Die Nähe zum Vierländereck Bayern, Thüringen, Sachsen und Tschechien sorgt für eine kurze Anreise, die nächsten Städte wie Hof, Kronach, Bayreuth sind mit dem öffentlichen Nahverkehr erreichbar. Die herrliche Natur des Frankenwalds lädt zu Wanderungen, Spaziergängen und Radtouren ein. Die Klinik Franken und die Klinik Auental sind orthopädische Fachkliniken und bilden zusammen das Rehabilitationszentrum Bad Steben.

Rehaklinik Bayern: Reha-Zentrum Bad Steben Klinik Franken Deutschland

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Der renommierte Kur- und Erholungsort Bad Steben ist das höchstgelegene bayerische Staatsbad und liegt inmitten des wunderschönen Frankenwalds mit föhnfreiem Mittelgebirgsklima. Bad Steben selbst ist ein traditionsreicher Kurort, der eine Vielzahl natürlicher Heilmittel bereithält und für Entspannung und Wohlgefühl eine große Thermenlandschaft inmitten des schönen Kurparks bietet. Die Nähe zum Vierländereck Bayern, Thüringen, Sachsen und Tschechien sorgt für eine kurze Anreise, die nächsten Städte wie Hof, Kronach, Bayreuth sind mit dem öffentlichen Nahverkehr erreichbar. Die herrliche Natur des Frankenwalds lädt zu Wanderungen, Spaziergängen und Radtouren ein. Die Klinik Franken und die Klinik Auental sind orthopädische Fachkliniken und bilden zusammen das Rehabilitationszentrum Bad Steben.

Rehakliniken Sachsen: Reha-Zentrum Dresden-Strehlen Sachsen Deutschland

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Die Reha-Zentrum Dresden-Strehlen GmbH hat ihren Hauptsitz mitten in Dresden-Strehlen an der Lockwitzer Straße, nahe dem Wasaplatz. Verkehrsgünstig mit Straßenbahn, Bussen und S-Bahn ist die Einrichtung erreichbar. Bei Anreise mit dem Auto stehen kostenfreie Parkplätze in der Tiefgarage zur Verfügung.

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Die junge hochmoderne Rehaklinik befindet sich in idyllischer Lage inmitten des Biosphärenreservates Spreewald und wurde im Jahre 1996 eröffnet.  

Rehakliniken: Rehabilitationsklinik Bad Salzelmen - Schönebeck Sachsen-Anhalt

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Die Rehaklinik Bad Salzelmen liegt am gepflegten Kurpark. Das am Rande befindliche Gradierwerk hat ein positiven Einfluß auf das Kleinklima in der Umgebung.

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Der staatlich anerkannte Kurort Bad Wurzach befindet zwischen Ravensburg und Memmingen im Allgäu in reizvoller Voralpenlandschaft unweit des Bodensees. Die kleine Kurstadt ist das älteste Moorheilbad Baden-Württembergs und liegt auf ca. 700 über N.N.

Rehakliniken: Rehabilitationsklinik Göhren Mecklenburg-Vorpommern Deutschland

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Die Klinik liegt unmittelbar hinter den Dünen des 7 Kilometer langen und 20 Meter breiten weißen Südstrandes von Göhren.

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Bad Saulgau ist eingebettet in einer sanften Hügellandschaft und befindet sich auf ca. 580 Meter über N. N. mitten im Herzen Oberschwabens zwischen Donau und Bodensee. Zahlreiche Seen und Wanderwegen laden in der näheren Umgebung zu Erkundung und verweilen ein. Die Stadt ist geprägt durch die Liebe zu alten Bräuchen und von zahlreichen historische Sehenswürdigkeiten.

Rehaklinik Bayern: Rehafachzentrum Bad Füssing Bayern Deutschland

Bildquelle: Rehafachzentrum Bad Füssing Bayern Deutschland

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Bad Füssing liegt im Niederbayerischen Bäderdreieck zusammen mit Bad Birnbach und Bad Griesbach und gehört zu den bekanntesten Heilbädern Europas. Die Klinik befindet sich direkt im Zentrum des Kur- und Erholungsotes und verfügt über eine Direktanbindung an die Therme 1.

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