Ein Dauergast namens Husten - Was Eltern tun können, damit es dem Nachwuchs besser geht

Ein Dauergast namens Husten - Was Eltern tun können, damit es dem Nachwuchs besser geht

04.11.2014

Ratgeber: Ein Dauergast namens Husten - Was Eltern tun können

Eltern möchten den kleinen Hustenpatienten ihre Beschwerden auf natürliche Art und Weise erleichtern. Foto: djd/Bronchobini/thx

Ein feines Hüsteln, ein trockenes Bellen oder rasselnde Hustenstöße - junge Eltern sind in der Regel Experten auf dem Gebiet der Hustengeräusche von kleinen Kindern: Oft ist ein Husten überstanden, da kündigt sich schon der nächste an. Einige Säuglinge kommen dank des "Nestschutzes" durch die Muttermilch im ersten halben Jahr glimpflich davon. Spätestens bei Eintritt in eine Kindertagesstätte, beim Besuch der Krabbelgruppe oder im Kindergarten holt die Infektwelle die Kleinen jedoch ein. Die gute Nachricht: je älter die Kinder werden, desto mehr reduziert sich die Zahl der Erkrankungen.

Natürliche Kinderarznei gegen Husten

Bis dahin stehen Eltern vor der Frage: Was tut dem Kind gut, was erleichtert dem kleinen Hustenpatienten sein Leiden? Gut, wenn ein natürliches Arzneimittel wie Bronchobini (rezeptfrei in der Apotheke) in der Hausapotheke vorhanden ist. Es wurde eigens für Kinder entwickelt und ist ab sechs Monaten zugelassen. Der homöopathische Wirkkomplex lindert Erkältungsbeschwerden, die durch Entzündungen der Atemwege entstehen, erleichtert das Abhusten von festsitzendem Schleim und lindert den Hustenreiz - ohne den kindlichen Körper zu belasten. Ein praktischer Dosierspender vereinfacht die Einzelentnahme der Streukügelchen. Dennoch: den Rat des Kinderarztes sollte man trotzdem immer einholen.

Feuchtigkeit hilft den Atemwegen

Um festsitzenden Schleim zu verflüssigen, sollten kranke Kinder viel trinken. Hier eignen sich Kräutertee und stilles Wasser. Frank Schneider, Gesundheitsautor beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de, rät zudem: "Feuchte Handtücher auf einem Wäscheständer oder auf dem Heizkörper, sorgen für eine erhöhte Luftfeuchtigkeit. Wenn kein Fieber besteht, tut ein Spaziergang oder eine Ausfahrt an der frischen Luft den gereizten Schleimhäuten gut." Hierbei sollte man darauf achten, dass das Kind den Witterungsverhältnissen entsprechend angezogen oder gut zugedeckt ist.

Erkältung: Ansteckungsgefahren für Kinder

Vor allem in der kalten Jahreszeit verbreiten sich zahlreiche Erkältungsviren durch Tröpfcheninfektion über die Luft, wenn jemand niest oder hustet. Werden die Viren eingeatmet, können sie sich im Körper ausbreiten. Auch durch Körperkontakt mit erkälteten Spielkameraden oder durch Gegenstände, auf denen virenhaltige Sekrettröpfchen haften, können sich die Kleinen mit Husten anstecken. Damit erkältete Erwachsene nicht selbst zur Ansteckungsquelle werden gilt: Beim Niesen oder Husten die Hand vor den Mund halten und häufig die Hände waschen.

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