Luxusuhren – richtige Pflege und Aufbewahrung bei dem Kuraufenthalt

Luxusuhren – richtige Pflege und Aufbewahrung bei dem Kuraufenthalt

14.04.2020

Endlich ist die nötige Kur bewilligt worden und die Gesundheit rückt vollends in den Fokus. Dabei müssen viele Dinge beachtet werden. Besonders für Menschen mit teuren und edlen Uhren, muss etwas unternommen werden. Schließlich sind diese nicht nur hübsch anzusehen, sondern entsprechend kostspielig. Somit gilt es diese adäquat zu schützen und zu behandeln, damit sie die Zeit gut überstehen. Ebenso macht es Sinn, vor einem Kuraufenthalt, den Luxus-Chronographen zu einem Uhrmacher zu bringen. Dies ist grundsätzlich sinnvoll, um die Robustheit, Qualität sowie die Funktionalität konstant auf einem hohen Niveau zu halten.

Der Kuraufenthalt rückt näher. Endlich ist die bange Frage, was die Krankenkasse zahlt und was nicht, beantwortet. Nun gibt es neben den eigentlichen Aufgaben in Arbeit und Haushalt, noch die besonderen Dinge, die, bevor es endgültig losgeht, erledigt werden müssen. Hierzu zählen die Pflege und Vorbereitung der Luxusuhren. Schließlich sollten diese, ebenso wie andere erstklassige Zeitmesser, an einer staubfreien und trockenen Umgebung gelagert werden. Eine Variante sind dabei die Uhrenboxen, die beim Kauf mitgeliefert werden. Ebenso bieten sich spezielle Uhrenboxen an. Diese können im Regelfall beim Händler des Vertrauens gegen einen kleinen Obolus bezogen werden.

Wichtig ist dabei, dass der Zeitanzeiger optimal in das entsprechende Fach für die Uhr passt. Essenziell wird dies, wenn gleich mehrere der edlen Luxusuhren, wie etwa die Glashütte Uhren, in einem dieser Kästen untergebracht sind. Schließlich benötigt eine jede ihren Raum. Gerade wer diese mitnehmen möchte, verhindert so zuverlässige Schäden durch das Aneinanderreiben beim Transport. Kratzer oder gar Beschädigungen am Gehäuse lassen die Kur schon besonders ungünstig beginnen – sollten die Chronographen überhaupt mitgenommen werden. Wer sie lieber gleich in heimischer Umgebung lässt, sollte sie im Vorfeld noch einmal richtig reinigen.

Edle Uhren benötigen grundsätzlich eine Reinigung von Zeit zu Zeit. Dabei macht es keinen Unterschied, ob sie tagtäglich getragen werden oder eine längere Tragepause ansteht. Das Uhrengehäuse und den Boden reinigt man am besten mit einem weichen Tuch. Gleiches gilt für ein vorhandenes Metallband. Somit werden Staubpartikel, Fettsäuren und Schweiß zuverlässig entfernt. Wichtig ist, keine chemischen Reiniger zu verwenden. Vor allem alles, was Schleifpartikel besitzt, sollte tunlichst vermieden werden. Zwar bieten einige Mittel durchaus einen optischen Erfolg. Dennoch können diese Dichtungen angreifen und in der Folge beschädigen.

Um den edlen Zeitmesser funktionsfähig zu halten, muss dieser entsprechend gepflegt werden. Das betrifft im Besonderen die Einzelteile wie Uhrenglas, Uhrwerk und Armband. Da in der Regel Saphir- oder Mineralglas von den Uhrenmachern eingesetzt wird, ist dieses recht unempfindlich gegenüber Kratzern. Was allerdings zu Schäden führen kann, sind direkte Stöße auf das Glas. Zur Pflege kann ein leicht angefeuchtetes Tuch verwendet werden. Metallarmbänder können derweil gut unter fließendem Wasser gereinigt werden. Lederarmbänder hingegen sollten aus hygienischen Gründen jedes Jahr getauscht werden.

Die eigentliche Frage ist jedoch, ob es sinnvoll ist, den Luxus-Chronographen mit auf einen Kuraufenthalt zu nehmen. Schließlich stehen dort andere Dinge im Vordergrund. Zudem ist eine Kur im Regelfall mit Bewegung und Sport verbunden, bei denen die Edeluhren auf keinen Fall getragen werden sollten. Hinzukommen sicherheitstechnische Fragen. Denn schließlich wird der Zeitanzeiger nicht in heimischer Umgebung, sondern in einem Zimmer aufbewahrt. Somit gilt es zu eruieren, ob die Mitnahme wirklich angebracht ist.

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