Reha-Zentrum Schömberg Klinik Schwarzwald - Schömberg Baden-Württemberg Deutschland

Reha-Zentrum Schömberg Klinik Schwarzwald - Schömberg Baden-Württemberg Deutschland

Rehaklinik Baden-Württemberg: Reha-Zentrum Schömberg Klinik Schwarzwald Schömber

Bildquelle: Reha-Zentrum Schömberg Klinik Schwarzwald Schömberg Baden-Württemberg Deutschland

  • Rehaklinik

Der traditionsreiche und heilklimatische Kurort Schömberg befindet sich im Nordschwarzwald auf einem Hochtal zwischen den Flüssen Enz und Nagold in ca. 700 Metern Höhe. Das ausgewogene Mittelgebirgsklima, die geringe Schadstoffbelastung der Luft, die lange Sonnenscheindauer sowie die gemäßigten und gleichbleibenden Temperaturen sind ideale Bedingungen für eine erfolgreichen Kuraufenthalt.

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Angaben zum Aufenthalt
Format: 11.10.2024
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Erfahrungsbericht*

Bewertungen

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    11.05.2023
    Name (Synonym): 
    VL
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    2
    Behandlungen: 
    1
    Sauberkeit: 
    3
    Verpflegung: 
    1
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Rauch frei okay, jeden Abend besoffene Menschen, in den ersten 8 Tagen gabs keine frische Handtücher - Hilfe Horror - zum Glück eigene mitgenommen, das Essen eine Katastrophe war da nicht zum abnehmen. Ärztliche Beratung war schlecht, um Medikation musste man betteln gehen. Medizinisches Personal überfordert, unorganisiert, schlecht gelaunt teilweise, ständiges Anwendungswechsel oder teilweise ausgefallen. Kein Personal da alles wird auf Corona geschoben. Komme selbst aus der Pflegeberuf geht gar nicht, man wird als Mensch nicht ernst genommen. Man kommt mit starke Schmerzen da an, interessiert niemand. Dafür ist man für Eingliederung fit genug. Bin seit 1.6.23 wieder zuhause. Muss mittlerweile opiadhaltige Medikamente nehmen damit ich mich überhaupt noch bewegen kann. Würde diese Klinik nicht mal meinem Feind weiter empfehlen.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    24.04.2023
    Name (Synonym): 
    OLME
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    Länger als 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    2
    Behandlungen: 
    3
    Sauberkeit: 
    3
    Verpflegung: 
    2
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Die Klinik ist etwas in die Jahre gekommen und wird von dem Celenus Konzern, meiner Meinung nach, nur zur Gewinnmaximierung genutzt. Die Ausstattung der Zimmer ist unterschiedlich gut, aber immer mit dem gleich schlechten Bettenstandard. Habe in 5 Wochen nicht nur einmal durchgeschlafen und nun eine Durchschlafstörung! Sehr schade.

    Die Therapeuten sind alles in allem in Ordnung, die Stimmung unter den Patienten ist gut. Die Verpflegung ist durchschnittlich, typisches Klinikessen (es wird gespart wo es geht).

    Die Planung der Therapien ist leider ohne richtigen Plan, z.B. Rotlicht obwohl nicht benötigt, Entspannung und danach Cardiotraining…

    Mittelmäßige Klinik. Wer überall schlafen kann, für denjenigen ist die Klinik ok - ansonsten eher nein.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    04.03.2020
    Name (Synonym): 
    Medes
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 2 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    3
    Sauberkeit: 
    1
    Verpflegung: 
    3
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Ich habe die REHA angetreten in der Hoffnung das mir endlich geholfen wird da ich gesundheitlich langsam an meine Grenzen stoße. Würde maßlos enttäuscht entweder hört man einem nicht richtig zu oder ich weiß nicht.
    Habe Größe Probleme mit meine rechten Schulter, habe versucht Nordic Walking mitzumachen ging natürlich nicht.

    Habe gleich Bescheid gegeben und was macht man da raus, der Patient hatte Knieschmerzen und hatte das Programm abgebrochen konnte am nächste Tag aber 18 km selbstständig laufen. Dann bin ich laut den Ärzten Schichttauglich, habe vor drei Jahren drum gekämpft das ich jetzt nur noch Frühschicht mache. Da ich 55 bin und gesundheitliche Probleme habe. Meine Fachärzte und der Betriebsarzt habe dem zugestimmt.

    Die VDK hat auch nur den Kopf geschüttelt und gefragt was da für Ärzte in dieser Klinik arbeiten.

    Seid dem Reha Aufenthalt war ich auch schon wieder krankgeschrieben da meine rechte Schulter der rechte Arm bis in die Finger schmerzt und ich wieder mein Facharzt aufsuchen muss. Vorher hatte ich nicht so schlimme Probleme, bin aber praktisch als geheilt entlassen worden.

    Mein Fazit nie wieder in diese Klinik. Zum Schluss noch eins in den knapp drei Wochen wurde mein Bett nicht einmal frisch bezogen und alle drei Tage wurde das Zimmer mal sauber gemacht. Geht für mich gar nicht.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    08.10.2019
    Name (Synonym): 
    Hugo
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    5
    Behandlungen: 
    5
    Sauberkeit: 
    4
    Verpflegung: 
    4
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Die Klinik ist zu empfehlen, da das Fachpersonal sehr kompetent und freudlich ist. Die Anwendungen bringen einen guten Nutzen.

    Der Oberarzt und der Chefarzt sind sehr gut und erklären alles. Die Stationsärzte sind so lala.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    30.04.2019
    Name (Synonym): 
    Qi Gong
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    Länger als 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    5
    Behandlungen: 
    5
    Sauberkeit: 
    5
    Verpflegung: 
    5
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Für Kurzleser:

    Medizinische Betreuung Erstaufnahme: hervorragend
    Medizinische Betreuung während der Reha: gut
    Krankenschwestern: sehr gut bis gut
    Therapeutische Betreuung: hervorragend
    psychologische Betreuung: völlig daneben (hab aber wohl Pech mit den 2 Psychologen gehabt)
    Therapieangebote: sehr gut
    Therapieplanung: befriedigend
    Vorträge: sehr gut (vielleicht etwas viel)
    Küche/Speisesaal: hervorragend, abwechslungsreich, lecker, super Ausstattung
    Ausstattung mit Schwimmbad & Geräten: hervorragend
    Sauberkeit: sehr gut
    Hausleitung: hervorragend
    Mitarbeiter Verwaltung: von sehr gut bis mäßig alles dabei
    Cafeteria: sehr gut
    Zimmer: sehr unterschiedlich, meines war gut
    Freizeitangebote: gut
    Freie Schwimmbad und Gerätenutzungszeiten: hervorragend

    Für Langleser:

    Nach einer OP an der Wirbelsäule Ende Januar 2019 kam ich Ende April in die Rehe-Einrichtung in Schömberg. Aus geplanten 3 Wochen wurde mir nach dem Erstaufnahmegespräch sofort angeboten auch 4 Wochen zu bleiben. Die Ärztin des Erstaufnahmegesprächs war sehr einfühlsam und sehr kompetent. Die Verordnungen empfand ich als genau richtig und absolut passend für meine Beschwerden, die Umsetzung durch die Terminplanung war allerdings nicht immer optimal. Manche Behandlungen waren sehr selten (Wassergymnastik 3 Mal in 4 Wochen), andere zu oft und zu ähnlich (Arbeitsbezogenen medizinische Therapie an Geräten und mit Therabändern insgesamt 14 Mal in 4 Wochen). Die Therapeuten waren allesamt sehr sehr erfahren, kompetent und zumeist hat man ihnen die Freude an der Arbeit mit den Patienten angemerkt. Ein Therapeut (Sorry Herr Strupp, ich muss es so sagen ;-)) vermittelte allerdings zunächst den Eindruck "zum Lachen in den Keller zu gehen" aber mal ehrlich, wir wollten/sollten an unserer Gesundheit ARBEITEN und wer dazu bereit ist, für den ist dieser Therapeut ein Segen.

    Trotz etwas schlechter Terminkoordination kam ich in den 4 Wochen 8 Mal in den Genuss von Einzelkrankengymnastik und ich hatte das große Glück, Herrn Heidental als Therapeuten zu haben. Zunächst kümmerte er sich mit Massagen und manueller Therapie um meinen aktuellen/akuten Zustand, anschließend zeigte er mir einige phantastische Übungen aus dem Qi-Gong mit denen ich inzwischen nahezu schmerzfrei durch den Tag komme. Also therapeutisch kann ich nur die Bestnote erteilen.

    Mit einer Ausnahme, die 2 Psychologen von denen ich betreut wurde wünsche ich niemandem mit tiefgreifenden Problemen. Die Therapie hätte ich mir besser gespart und dafür lieber einen schönen Spaziergang in der Umgebung gemacht, das hätte mehr gebracht.

    Mein Zimmer war wunderschön groß, sauber und lag leider direkt über der Cafeteria, nach Nordost und weitestgehend sonnenfrei. Wunderschöne Bäume direkt vor dem Fenster verhinderten den Einfall von Tageslicht, dafür war an den ersten Abenden stundenlanges Stühlerücken aus der Cafeteria direkt unter mir zu hören, auch floß ein munterer Strom laut schwatzender Raucher (auf dem Weg zum Raucherpavillon) bis zur Hausschließung um 22:00 an meinem Fenster vorbei. Ein Hinweis an den Hausleiter Herrn Rebmann und am nächsten Tag hing ein Aushang, mit Bitte um Rücksicht und ich habe ihn dabei beobachtet, wie er sich persönlich um die Filzgleiter der Stühle in der Cafeteria gekümmert hat. Mehr kann man nicht erwarten und es hat geholfen, zumindest was den Lärmpegel angeht. Die Nordostlage trifft immer einige Patienten, wobei ich mir vorstellen kann, dass die Bewohner dieser Zimmer in der Julihitze sehr beneidet wurden, denn die meisten Zimmer liegen schön mit Balkon nach Südwest (kann ganz schön heiß werden!!!). Aber im Großen und Ganzen habe ich mich tagsüber kaum im Zimmer aufgehalten, dazu war ich viel zu beschäftigt.

    Eigentlich wollte ich in der Reha auch ein wenig Gewicht reduzieren. Das hat in anderen Einrichtungen früherer Rehas immer ganz gut geklappt. Viel Bewegung leidlich gutes Essen, da waren schnell 3-4 Kilos verloren. In Schömberg war das kaum möglich. Viel Bewegung ja, aber das Essen ist vieeeeeeel zu guuuuuut um abzunehmen. Es gibt zwar auch hier Hinweise auf Kalorien und reduzierte Kost, aber ich war einfach nur happy mit den Angeboten im Speisesaal und konnte mir den Appetit nicht verkneifen nach all dem Sport. Wunderbare Salate, große abwechslungsreiche Auswahl an Suppen, Käse, Schinken und Aufschnitt, immer wieder besondere Angebote (z.B. Kalbsbraten) kulinarische Themenabende und eine Speisefoge die sich in 3 Wochen nicht einmal wiederholt hat. In der vierten Woche gab es dann eine oder zwei Wiederholungen aus der ersten Woche aber die waren genauso lecker wie in der ersten Woche.

    Alles in Allem habe ich 4 ungemein wertvolle Wochen in Schömberg verbracht, die mir sehr geholfen haben, meine volle Arbeitskraft wieder zu erlangen. Sollte ich je wieder eine Reha bekommen werde ich mich bemühen, wieder nach Schömberg zu kommen, gerne auch in das Nordost-Zimmer direkt über der Cafeteria.

    Für den Rehaerfolg den ich dort hatte nehme ich das liebend gerne in Kauf.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    21.11.2017
    Name (Synonym): 
    M. R.
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    4
    Behandlungen: 
    4
    Sauberkeit: 
    4
    Verpflegung: 
    4
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Ich habe mich in diesen 3 Wochen rundum gut betreut und sehr wohlgefühlt in der Reha Klinik.
    Meine Anwendungen waren abwechslungsreich und auf meine Bedürfnisse zugeschnitten. Sehr freundliche Atmosphäre in der gesamten Einrichtung.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    31.05.2017
    Name (Synonym): 
    Anja G.
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    4
    Behandlungen: 
    4
    Sauberkeit: 
    5
    Verpflegung: 
    5
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Nach zwei Operationen an der Lendenwirbelbandscheibe innerhalb von vier Monaten habe ich drei Monate nach der letzten OP mit der Reha in Schömberg begonnen.

    Die Verwaltung hat sich auf die Verschiebung der Reha eingestellt, ich habe zügig den neuen Termin erhalten. Auf Anfragen wurde sofort reagiert und auch der Wunsch nach einer Unterbringung im Haupthaus wurde möglich gemacht.
    Zur Zeit befindet sich der gesamte Klinikbereich in Renovierung und ja... manchmal gab es während der täglichen Anwendungen ein paar Lärmbelästigungen, die sich allerdings im Rahmen hielten und mich nicht gestört haben. Allerdings war es für die Patienten, die außerhalb der Klinik untergebracht waren, manchmal etwas mühsam, da sie alle Sachen für Sport und Schwimmbad hin und her transportieren mussten. Der Shuttlebus fuhr meines Erachtens viel zu selten, um einen flexiblen Tagesablauf für diese Patienten zu gewährleisten.

    Die Untersuchung bei meiner Ärztin war in Ordnung. Sie hat mich untersucht und gemeinsam wurden für die Reha Ziele festgelegt. Gerne hätte ich eine Verlängerung gehabt. Da dies beim ersten Termin nicht angesprochen wurde, hatte ich einige Tage später nachgefragt. Da war jedoch schon kein Platz mehr frei. Wer also unbedingt eine Verlängerung haben möchte, sollte gleich am Ankunftstag nachfragen.

    Der Tagesplan war an fast allen Tagen komplett ausgefüllt. Da ich unter starken Schmerzen leide, hatte ich anfangs Bedenken, ob ich das alles durchhalte. Erstaunlicherweise haben mir die meisten Anwendungen sehr gut getan. Neben den körperlichen Aktivitäten gab es auch eine Anzahl von Informationsveranstaltungen. Diese haben einem ein bisschen Hintergrundwissen gegeben und das Verständnis erhöht, warum und wieso einige Maßnahmen möglich sind oder eben nicht.

    Auch was sinnvoll nach aktuellem Kenntnisstand ist (Beispiel: Massagen) wurde erläutert. Für mich waren diese Informationen sehr hilfreich, da ich verstanden habe, dass in meinem Fall Aktivität das Schlüsselwort ist.
    Weiterhin gab es Informationsveranstaltungen zu sozialen Themen (z.B. wann man einen Behindertenausweis beantragen kann, wie man das macht, etc.; Arbeitsunfähigkeit und Erwerbsfähigkeit, medizinische und berufliche Rehabilitation usw.). Diese Themen und deren Wichtigkeit, auch im Zusammenhang mit späteren Rentenansprüchen, waren mir vorher in dieser Tragweite nicht bewusst.

    Die Therapeuten sind alle sehr freundlich und hilfsbereit gewesen. Ich denke, dass man selbst auch für ein gutes Verhältnis sorgen kann.

    Die Organisation war insgesamt sehr gut. Das Qualitätsmanagement nutzt die vorhandenen Kapazitäten sehr aus, dadurch kann man viele verschiedenen Anwendungen erhalten. Nur selten musste ich von einem Termin zum anderen "rennen". Ein einziges Mal wurde ein Termin wg. Krankheit eines Therapeuten umgestellt. Selbst am Feiertag (freiwillig) und an Samstagen gab es Anwendungen.
    Mein Zimmer war total gemütlich. Ich hatte einen riesigen Balkon, Blick auf wundervolle Bäume und den ganzen Tag Vogelgezwitscher.

    Die Reinigungsfachkräfte haben regelmäßig gereinigt und Handtücher ausgetauscht. Im Notfall hätte man auch nach Ersatz fragen können. Ich möchte die Freundlichkeit der Damen auf meinem Flur betonen.

    Gerne möchte ich mich auch bei den Therapeuten bedanken, die ich dauerhaft hatte. Zum Einen hat mir Frau Hötzel-Strupp bei der Einzelkrankengymnastik viele Tipps gegeben, die ich auch weiterhin anwenden möchte. Zum Anderen hat uns Frau Schweikhard bei der Stressbewältigung die Progressive Muskelentspannung näher gebracht und uns einen sehr guten Überblick vermittelt, wie Stress entsteht und was man dagegen tun kann. "Wer denkt, kann verändern".

    Ein wichtiger Aspekt sollte nicht unerwähnt bleiben: die vielen lieben Mit-Patienten haben den Aufenthalt positiv abgerundet!

    Insgesamt kann ich nur sagen, dass ich mich sehr wohl gefühlt habe, die Zeit genießen konnte und viel mitnehmen konnte für die nächste Zeit. Der Reha-Plan hat in meinem Fall sehr gut gepasst.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    23.10.2015
    Name (Synonym): 
    enttäuschter Patient 2
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    1
    Sauberkeit: 
    1
    Verpflegung: 
    2
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Nie wieder!

    Ich kann den Erfahrungsbericht des "enttäuschten Patienten" von 2014 nur bestätigen. Er trifft die in vollen Umfang zu d.h. es hat sich ein Jahr später überhaupt nichts geändert.

    Was den arroganten Oberarzt Dr. med W. angeht ist der Erfahrungsbericht von "Enttäuschter Patient" eher noch untertrieben, hier möchte ich noch durch unqualifiziert ergänzen.
    Wer nach Schömberg geht/muß um gesund zu werden ist fehl am Platz und Schmerzen mit Schmerzmittel behandeln kann ich auch zu Hause.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    12.08.2014
    Name (Synonym): 
    EnttäuschterPatient
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    1
    Sauberkeit: 
    1
    Verpflegung: 
    2
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Wenn es darum geht, auf Kosten der Krankenkasse einen Wellnessurlaub zu verbringen, ist diese „Einrichtung“ noch ausreichend. Sollte jedoch die Wiederherstellung der Gesundheit bzw. Besserung von Beschwerden das Ziel sein, ist das Reha-Zentrum Schömberg nicht zu empfehlen.

    Patienten, für die eine gezielte Therapie erforderlich ist, werden mit etlichen Terminen, die augenscheinlich mit dem Krankheitsbild nichts zu tun haben, „beschäftigt“.

    Im organisatorischen Bereich hat das Haus noch große Aufgaben vor sich. Therapien werden geplant, dann evtl. durch unwichtige Termine ersetzt – oder gar vollständig gestrichen. Die Ausreden „Urlaubszeit“ oder „kranke Therapeuten“ dürften niemals als Gründe für die Terminprobleme genannt werden, da es bei den meisten der Patienten im günstigen Fall um ein zukünftig beschwerdefreies Leben geht, im schlechten Fall jedoch um die berufliche Zukunft und Existenz!

    Die Verordnung und Planung der Therapien ist auch insofern fraglich, da teilweise Behandlungen durchgeführt werden, die bezüglich der Erkrankung des Patienten sogar kontraproduktiv und schädlich sind. Beispielsweise wird dort Patienten, die aufgrund von extremen postoperativen Rückenschmerzen kaum in der Lage sind zu gehen, mehrfach Nordic Walking verordnet – trotz „Veto“ der Patienten.

    Sollte sich eine Besserung der Beschwerden innerhalb der ursprünglichen Reha-Zeit nicht einstellen, ist es offenbar so, dass Verlängerungen nach dem „Gießkannenprinzip“ erteilt werden, da manchen (nach eigenen Angaben schmerzfreien) Patienten der Aufenthalt ungefragt verlängert, anderen Patienten dagegen, trotz eindeutiger Indikation, diese Verlängerung verweigert wird. Es drängt sich der Eindruck auf, dass es lediglich darum geht, das Haus möglichst ohne größeren Aufwand auszulasten. Im Idealfall mit Patienten, bei denen keine gesteigerten Ansprüche an die verordneten Therapien bestehen.

    Die Arroganz und das Desinteresse des betreuenden und verantwortlichen Oberarztes (ich schreibe absichtlich nicht des „behandelnden“ Arztes, denn er behandelt ja nicht und hat so gut wie keinen Kontakt zu den Patienten) steht einer sinnvollen und erfolgreichen Therapie entgegen. Die sog. und wöchentlich stattfindende Visite ist in der Regel in weniger als fünf Minuten erledigt (abgehakt), wobei das Befinden der Patienten hier meist nur beiläufig eine Rolle spielt.

    Zahlreiche Therapeuten (bis auf wenige löbliche Ausnahmen) wirken frustriert und machen nicht den Eindruck, dass sie Freude an ihrer Arbeit hätten, möglicherweise aufgrund der erkennbaren Absurdität mancher Behandlungspläne.

    Die Aufenthalte in der Reha werden durch die Deutsche Rentenversicherung und somit durch die Beiträge der Öffentlichkeit auch aus dem Grund finanziert, damit für die betroffenen Patienten eine Wiedereingliederung in das tägliche Leben möglich ist. Insbesondere aber, um künftige Krankheits- oder Berufsunfähigkeitskosten für die Öffentlichkeit zu vermeiden. Dieses Ziel wird hier deutlich verfehlt.

    Wenn es darum geht, wieder gesund zu werden, ist diese "Einrichtung" nicht zu empfehlen.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    10.10.2013
    Name (Synonym): 
    Petra
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    5
    Behandlungen: 
    4
    Sauberkeit: 
    3
    Verpflegung: 
    4
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Mir hat die Reha gutgetan. Ich hatte durch orthopätische Probleme und eine langwierige Lungenentzündung ziemlich abgebaut.
    Durch die vielen unterschiedlichen Anwendungen wurde ich im Laufe der 3 Wochen zusehens fitter und belastbarer.
    Die Mitarbeiter in den einzelnen Bereichen sind freundlich und helfen gerne weiter.
    Ein besonderer Dank an meine Physiotherapeuten. Ich bin wieder auf einem guten Weg. Alles kann in drei Wochen nicht erreicht werden. Man muss zu Hause weiter dranbleiben!!!
    Die Reduktionskost hat einige meiner überflüssigen Pfunde purzeln lassen. Dies war ein super Einstieg ich halte mich zu Hause weiter an die recht einfachen Vorgaben und habe weiter abgenommen und will weiter abnehmen.
    In der ersten Woche hätte ich mir ab und zu mal eine Stunde Pause gewünscht, eine Reha ist jedoch nicht darauf ausgelegt, dass man die Füsse in die Sonne hält, sondern fordert Mitmachen.
    Die Klinik ist hell und freundlich. Das Essen mit viel Gemüse und Salaten wenig Fleisch hat mir fast immer super geschmeckt. War mal was dabei was nicht nach meinem Gusto war habe ich es einfach weggelassen.
    Die Zimmer mit Duschbad sind ausreichend groß mit reichlich Möglichkeiten seine Sachen unterzubringen. Der Teppichboden ist sicher nicht unbedingt optimal aber vielleicht wird da ja mal was geändert.
    Insgesamt bin ich froh die Reha gemacht zu haben. Der Anfang ist gemacht und alles weitere liegt auch an mir.

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