Fachklinik Haus Wiesengrund - Freudenstadt-Kniebis Baden-Württemberg Deutschland

Fachklinik Haus Wiesengrund - Freudenstadt-Kniebis Baden-Württemberg Deutschland

Entzugskliniken Deutschland: Fachklinik Haus Wiesengrund in Freudenstadt-Kniebis

Baden-Württembergischer Landesverband für Prävention und Rehabilitation gGmbH - www.bw-lv.de

  • Rehaklinik

Das Haus Wiesengrund befindet sich in ruhiger Lage mitten im Nordschwarzwald in Freudenstadt. Die große Kreisstadt liegt ca. 65 km südwestlich von Stuttgart und ca. 60 km südlich von Karlsruhe.

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Angaben zum Aufenthalt
Format: 09.11.2024
Bewertung
 
 
 
 
Erfahrungsbericht*

Bewertungen

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    03.11.2022
    Name (Synonym): 
    Lmaa
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 2 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    1
    Sauberkeit: 
    1
    Verpflegung: 
    1
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Unmögliche Ärzte, falsche Testergebnisse, keine Hilfe, reine Zeitverschwendung.
    Wer Hilfe braucht, ist dort falsch.

    Die Einrichtung ist eher eine JVA, da fast alle Patienten nur dort sind, um ihre Haftstrafe zu verkürzen. Von den Ärzten ist nichts zu erwarten.

    Falsche Testergebnisse, keine Hilfe, Langeweile, aber enormer Druck und völlige Willkür der Verantwortlichen.
    Kaum Beschäftigung, fast nur Männer...

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    22.08.2022
    Name (Synonym): 
    Patient1004
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    Länger als 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    1
    Sauberkeit: 
    1
    Verpflegung: 
    1
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Fangen wir mal von hinten an...

    Das Essen war für eine Reha-Einrichtung miserabel. Die Patienten werden beim kochen allein gelassen, was sich sehr negativ auf das Essen auswirkt. Sind wir mal ehrlich - EIN Koch für eine Klinik?? Ohne Spaß, er ist das einzige Küchenpersonal, der Rest sind Patienten!! An Wochenenden werden die Patienten völlig allein gelassen, egal ob sie kochen können oder nicht. So sind die miesesten Käsespätzle aller Zeiten zustande gekommen: gekochte Spätzle mit Käse überbacken. Es gab nicht einmal Soße dazu. Es kam durchaus auch vor, dass es mal was richtig leckeres gab, was eher die Ausnahme war. Aber davon hat die zweite Gruppe oft nichts gesehen, weil auch hier die Patienten die Essensausgabe regeln müssen, völlig unkontrolliert. Denen, die sie mögen, hauen sie die Teller voll, andere müssen sich mit einem Klecks zufrieden geben. Ich war einer den sie mochten, aber andere haben zu hören bekommen, "kann nicht mehr geben, zweite Gruppe braucht auch noch was". Also musste ich, meiner Gutmütigkeit wegen, mein Essen teilen.

    Bei der Sauberkeit... was für Sauberkeit?? EINE stinkfaule Putzfrau, die sich über jedes bisschen ihrer Arbeit beschwert und dazu noch meint, selbst Therapeutin spielen zu müssen, sich heimlich im Wald mit den Patienten trifft und ihnen (Zitat) "bessere Ratschläge gibt, als die Therapeuten". Naja, die Toiletten auf den Fluren sind verpisst und verschissen. Darum müssen sich dann die Patienten kümmern. Wie um die restliche "Sauberkeit" im Haus. Einfach nur ekelhaft von oben bis unten.

    Behandlungen... Wenn überhaupt, finden 2x wöchentlich Therapiesitzungen statt, der Rest wird vollgeklatscht mit Sportprogrammen, vor allem mit Herrn Köhrer, einem untersetzten, sich überall einmischenden und wirklich unsinniges Zeug redendem Herrn. An Arroganz kann ihm nur Herr Stark das Wasser reichen. Er ist der größte Narzist, den ich bisher kennenlernen musste. Herr Stark redet jeden mit dem Vornamen an, aber wehe jemand redet ihn mit Andreas an. Nur Andi ist noch schlimmer. Der Arzt ist ein Taugenichts vom feinsten, der kaum deutsch spricht, der Pfleger selbst hält sich für den größten und besten und für den Arzt selbst und ist zudem höchst unfreundlich den Patienten gegenüber. In seinen Augen sind dort alle Patienten Abschaum. Die Schwestern sind nicht besser.

    Die Klinik an sich ist eher marode und baufällig. Uralte grüne Duschen in der Adaption, wahllos zusammengewürfelte Möbel, kaputte und undichte Fenster, ein TV-Gerät für die gesamte Klinik.

    Bis auf Haftverkürzung, hat mir die Therapie nichts gebracht, sonst wäre ich am selben Tag wieder nach Hause gefahren. Ich kann allen nur von dieser Klinik abraten und lieber etwas längere Wartezeiten und evtl. Fahrtwege in Kauf zu nehmen.
    Zudem gibt es in dem kleinen Dorf Kniebis nur eine Einkaufsmöglichkeit - Die Rock n Roll Tanka AVIA. Nur wegen dem 60er-Design (schlecht umgesetzt) und weil dort eine kleine Szene aus dem Film 25km/h gedreht wurde, ist alles so dermaßen überteuert, selbst für eine Tanke. Die nächste Einkaufsmöglichkeiten gibt es in Freudenstadt. Nur mit dem Bus zu erreichen. 3,20€ hin, 3,20€ zurück. 6,40€, die von niemandem erstattet werden - für ein bisschen bummeln und der Klinik entfliehen.
    Das ist jedoch das beste, was man machen kann - der Klinik entfliehen.

    Oder besser noch: GEH NICHT DORTHIN.

    SUCH DIR EINE ANDERE KLINIK.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    02.11.2020
    Name (Synonym): 
    Enttäuscht
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    Länger als 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    1
    Sauberkeit: 
    1
    Verpflegung: 
    1
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Kann einfach nur abraten von dieser Klinik. 80% des Aufenthalts ist bzgl. Gestaltung Leerlauf. Nicht mehr nicht weniger. Gewaltandrohung bzw. im schlimmsten Fall Anwendung führt nicht wie in der Hausordnung zur sofortigen Entlassung...selber erlebt. Das sich das Haus noch Klinik nennen darf ist der Witz.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    19.08.2020
    Name (Synonym): 
    Zorro
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    Länger als 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    2
    Behandlungen: 
    1
    Sauberkeit: 
    1
    Verpflegung: 
    2
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Ich bin noch aktuell Patient und was ich gerade erlebe, ist nicht besonders empfehlenswert. Das Personal tut mir wirklich leid, da sie selber hoffnungslos überfordert sind. Ständig fällt hier irgendwas aus. Es ist keine Seltenheit, das 3-4 Tage am Stück nichts passiert. 4 Stunden Gruppentherapie und ab und zu alle zwei Wochen ein Einzelgespräch ist definitiv zu wenig. Ich kann, so gut ich es mit der Klinik meine, nur abraten. Denn außer stabilisieren, kann ich hier nichts positives abgewinnen.

    Die Zimmereinrichtungen sind aus den 70 er Jahren. Seit ca. 50 Jahren wird hier nichts modernisiert. Was aber das schlimmste ist, das auch nichts repariert wird. Warum wird wohl die Drogenberatung bei einem genehmigten Antrag immer als schnellsten Termin die Fachklinik Wiesengrund angeben? Weil die Klinik nie ausgelastet ist. 90% der Patienten kommen aus den umliegenden JVA`s (sorry der Ausdruck, aber es sind fast nur Knackis hier, die auch fast alle nicht aufhören wollen zu konsumieren, bis auf ganz wenige Ausnahmen). Also Finger weg von der Klinik.

    Nichtsdestotrotz versuche ich das beste daraus zu machen, so Gott will. Ist schlicht und einfach die Hölle.......

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    05.08.2020
    Name (Synonym): 
    Russe
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    Länger als 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    1
    Sauberkeit: 
    1
    Verpflegung: 
    1
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Leider sehr ernüchternd Bewertung bzgl. Therapeuten, Küche, Sauberkeit und Angebot. Die angebotene Adaption für das Leben danach besteht aus nichts. Ihr habt richtig gelesen. NICHTS. Kein Programm, kein Einzel, keine berufliche Reintegration....

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    01.07.2020
    Name (Synonym): 
    Zorro74
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    Länger als 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    0
    Sauberkeit: 
    1
    Verpflegung: 
    1
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Ich war 01.07.20-14.02.2021 im Wiesengrund. 1 Tag = Zimmer hat ausgesehen wie auf einem Schlachtfeld. Zimmer erst mal 2-3 Stunden putzen müssen.

    Programm, kann man gleich auf Null setzen. Programmtechnisch ständig was ausgefallen. Ersetzt mit nichts. In den Gruppen fielen immer Kommentare wie " Ich will nicht aufhören" usw. Ich war fassungslos......In der Klinik sind tagsüber Patienten total stoned herum gelaufen. Spice, Subutex, Heroin, Koks.....alles gabs da. Mehr Angebot im "geschützten Rahmen" wie draussen an Drogen. Ich dachte wirklich ich spinne....

    Zum Essen. Wer zuerst da war, hat noch einigermaßen was bekommen. Das letzte Drittel der Patienten die anstanden, mussten sich mit Reste abgeben. Nicht einmal, oder zweimal. Ne, die ganzen 6 Monate war es so. Hab so was noch nie erlebt.

    Trotzdem bin ich clean geblieben. 100% aber nicht mit Hilfe der Klinik, sondern mit der anschliessenden ambulanten Therapie, weit weit weg vom Wiesengrund. Ich sage nicht geht nicht hin, ich sage nur, zieht euch sehr warm an dort und behaltet euer Strassenniveau bei. Sonst übersteht ihr die genehmigte Therapie nicht.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    16.09.2019
    Name (Synonym): 
    JS-2006
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    Länger als 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    1
    Sauberkeit: 
    1
    Verpflegung: 
    1
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Die Therapeuten sind unfähig ihre Job zu machen. Halten ihre eigenen Termin nicht ein, Gespräche finden nicht statt. In den Zimmern gibt es Schimmelbildung, selbst an den Matratzen, was echt widerlich war.

    Die Leiterin und die Therapeutin wollten mir den Kontakt zu meiner Frau und meiner Familie verbieten. Der ganze Umgang dort ist echt nicht zu ertragen.

    Bloß niemals diese Klinik auswählen. Das ganze Programm besteht aus Putzen und ein bisschen Sport. Wo wir beim Thema sind, der Sport Therapeut gafft die Frauen an. Der Psychiater ist fast taub.

    So eine Klinik sollte geschlossen werden.

    Desweiteren laufen da die Mäuse im Gebäude rum, auch im Speisesaal. Das ist schlimmer als im Knast. Da gibt es nur jeden Tag das gleiche Frühstück und Abendessen.

    Verlangen von einem Pünktlichkeit sind selber aber nicht in der Lage mal pünktlich zu sein.
    Es wird geklaut, sogar die Wäsche aus der Waschküche. Die man in der Waschmaschine hat, sowas ist nicht normal.

    90% Der Gegenstände sind kaputt oder defekt ich rede von Waschmaschinen, Trockner oder auch die Freizeitgeräte.

    An alle bloß nicht in diese Klinik gehen. Wer da hingeht ist selber schuld, das ist eher eine Irrenanstalt bezüglich der angeblichen Therapeuten.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    03.12.2015
    Name (Synonym): 
    Markus
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    Länger als 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    5
    Behandlungen: 
    5
    Sauberkeit: 
    3
    Verpflegung: 
    4
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Ich war 6 Monate dort und mir hat es super gefallen. Ich hab viel dazu gelernt und habe es zu Hause umgesetzt. Am Anfang ist es schwer, aber ist man 1 bis 2 Monate dort, geht es auch. Ich bin heute noch Abstinenz.

    Die Arbeitstherapie finde ich super. Am besten war die Küche. War bis Ende meiner Therapie in der Küche. Habe auch ein gutes Team gehabt. War sogar Av. Hat mir auch sehr viel Spaß gemacht und jetzt habe ich es als Beruf als Koch. Man muss es wollen, auch wenn es schwer ist

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    01.02.2015
    Name (Synonym): 
    Paul
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    Länger als 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    1
    Sauberkeit: 
    2
    Verpflegung: 
    3
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Ich habe mir ein Bild, nicht als Patient, sondern als Angehöriger gemacht und bin schon etwas enttäuscht von dieser Politik, was da geführt wird für 45 Patienten 3 Therapeuten bzw. psychologische Hilfe finde ich sehr schwach. Zumal es dann auch keine Unterschiede gemacht wird von schweren Abhängigen z.B. Junkies und sagen wir mal weniger solcher harten Drogen. Zumal auch viele von einer geschlossenen Anstalt kommen (Gefängnis). Ich möchte nicht sagen, dass diese Menschen nicht unbedingt anders sind. Und vielleicht auch nur aus Verzweiflung gehandelt haben. Aber das zieht vielleicht ja manchen auch noch mehr runter.

    Vielleicht soll das auch zur Therapie beitragen. Und zumal es einige Rückfälle gibt. Wo die das Zeug her bekommen ist mir rätselhaft. Soll doch eigentlich kontrollierter bei solchen Einrichtungen abgehen. Also ich finde, das alles zu locker und zu wenig Personal und die Trennung von leichteren Fällen auch. Das ganze Konzept da drin finde ich sehr fragwürdig. Beschäftigung finde ich zu wenig und Aufbau von den Leuten auch (Psychische Betreuung). Wenn jemand krank von den Betreuern ist kommt kein Ersatz. So hat die Gruppe keine Therapie, die grad für diesen Betreuer eingeteilt ist. Das finde ich echt nicht gut. Es wird besser dargestellt wie es eigentlich ist. Da sollten sich mal die Versicherungen mal besser ein Bild von solchen Einrichtungen machen.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    13.05.2013
    Name (Synonym): 
    paint Artist
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    Länger als 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    2
    Behandlungen: 
    2
    Sauberkeit: 
    2
    Verpflegung: 
    2
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Ich war schon einmal im Wiesengrund vom Dez.95 bis Dez. 96! Ich finde, das sich die Einrichtung sehr verändert hat! Zum ersten vom Klientel und auch von den Therapeuten!! Es wird sehr individuell entschieden bei Rückfällen. Bei uns damals wurde nicht mit Rückfällen gearbeitet! Heute kann man, was weiß ich wie oft, rückfällig sein, Gift ins Haus bringen und wird nicht entlassen!!! Das ist schon eine komische Politik! Naja die Zeiten ändern sich und es gibt Mitarbeiter (Frauen), die mit Klienten xxxxxx!! Soll ja ganz originell sein! Es gibt aber auch ein paar sehr gute Mitarbeiter, die den Patienten schätzen, aber im Gegensatz zu früher hat sich alles sehr verändert!

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Anzahl der Kurkliniken: 894

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