MEDIAN Klinik Odenwald - Breuberg-Sandbach Hessen Deutschland

MEDIAN Klinik Odenwald - Breuberg-Sandbach Hessen Deutschland

Rehakliniken Hessen: MEDIAN Klinik Odenwald - Breuberg-Sandbach Deutschland

Bild: MEDIAN Klinik Odenwald - Breuberg-Sandbach Hessen Deutschland

  • Rehaklinik

Breuberg liegt im nördlichen Odenwald direkt an der Landesgrenze nach Bayern. Die Klinik befindet sich am Ortsrand von Sandbach, einem Ortteil von Breuberg, auf einem großen Hanggrundstück mit fantastischem Ausblick auf das umliegende Seitental der Mümling. Idyllische Wander- und Fahrradwege in den Naturpark Bergstraße-Odenwald liegen unweit der Klinik.

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Angaben zum Aufenthalt
Format: 19.04.2024
Bewertung
 
 
 
 
Erfahrungsbericht*

Bewertungen

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    24.05.2023
    Name (Synonym): 
    Du bist schon ein kleiner Player
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    Länger als 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    5
    Behandlungen: 
    5
    Sauberkeit: 
    4
    Verpflegung: 
    5
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Ich muss sagen das die Klinik vom Konzept her sehr gut ist.

    Zustand des Gebäudes ja das liegt dort dran das der Konzern nur noch das nötigste investiert.

    Die Therapeuten in jeder Richtung Top Super sympathische Menschen.

    Das Essen einmalig in Deutschland, jeden Tag hat man drei Menüs zur Auswahl und das alles frisch gekocht. Es wird nichts geliefert und einen Wasserspender der direkt mit der Wasserquelle im Wald verbunden ist.

    Man findet wenn man lange genug sucht Negatives.

    Meine persönliche Erfahrung ist sehr positiv auch wenn ich persönliche es nicht bis zum Schluss geschafft habe war meine Therapeutin (Frau Brandauer Weltklasse) immer fair.

    Beispielsweise es herrscht Kappen Verbote ich durfte wegen bestimmten Gründen meine aufbehalten.

    Also lasst euch nicht durch so viel negativen Kommentaren nicht abschrecken. Ich weiß selber wie schwer es ist sich diesen Schritt zu gehen, habt Mut es lohnt sich viel Erfolg allen zukünftigen. ✌️

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    08.11.2017
    Name (Synonym): 
    Rabbit90
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    Länger als 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    1
    Sauberkeit: 
    1
    Verpflegung: 
    4
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Also ich kann jeden nur empfehlen nicht dahin zu gehen! Ich wurde total unfair behandelt. Die Pflege ist so kalt und hat kein Mitgefühl. Man kommt da rein möchte das einem geholfen wird und die kümmern sich einfach nicht drum. Kaffee trinken und sitzen das kann meiner Meinung nach jeder.

    Mit Kritik können die von der Pflege, Hausreinigung, Hauswirtschaft und Haustechnik überhaupt nicht mit umgehen. Alle meine mit Patienten waren total unglücklich. Ich und ein paar mit Patienten, haben einfach gemerkt, das es dort nichts bringt. Ständig fallen irgendwelche Therapien aus und wir werden nicht beschäftigt. Dazu kam, das die in meinen Diagnosen irgendwas rein geschrieben haben, was überhaupt nicht der Wahrheit entspricht.

    Ich kann euch wirklich nur empfehlen nicht dahin zu gehen. Man kommt da fertig rein und kommt noch fertiger da raus. Wir alle hatten Rückfälle es bringt dort überhaupt nichts!

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    07.08.2017
    Name (Synonym): 
    REgister
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    Länger als 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    1
    Sauberkeit: 
    1
    Verpflegung: 
    3
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Es erstaunt mich, dass es gute Bewertungen von der Klinik gibt. Die Aufnahme war gänzlich chaotisch. Nach einem halben Tag Aufnahmemarathon hat man mich alleine unterirdisch zur Station geschickt. Auf der Station selbst wurde ich von der Pflege sehr schlecht behandelt. Alle Psychologen sind bemüht um Fürsorglichkeit und Kompetenz, Verständnis. Ich hatte Kunst-, Ergo-, Sport- und Körpertherapie. Alle Therapien waren gerade so erträglich.

    Therapeuten, die mit Herzblut arbeiten und die auf einen individuell eingehen möchten gibt es wenige. Die zuständige Psychologin war nett.

    Das Essen ist wirklich gut. Negativ war für mich die Puma, wo die Verwaltungsleitung meiner Meinung nach keine Ahnung hat. Wegen der vielen ständig wiederholten Kritik in der Puma - ohne dass sich etwas änderte - ist die nicht mehr 14-tägig, sondern nur noch einmal im Monat.

    Die Ausstattung ist sehr alt und herunter gewohnt. Mit der Putzfrau hatte ich öfters Verständigungsprobleme. Es wirkt schwierig, wenn eine Putzfrau nicht wirklich deutsch spricht, Informationen und Verbesserungsvorschläge nicht versteht. Noch schwieriger ist es, wenn eine Reinigungsleitung sich daneben benimmt, keine Kritik erträgt, herum schreitet und nicht auf die Wünsche eingeht. Oft sind Reparaturen ausgefallen - es wird nichts mehr investiert.

    Im großen und ganzen bin ich nicht zufrieden und mir wurde wenig geholfen.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    28.07.2017
    Name (Synonym): 
    alexrebind
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    Länger als 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    1
    Sauberkeit: 
    1
    Verpflegung: 
    4
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    positiv
    - freundliche Therapeutin - jedenfalls meine
    - schöne Gegend wer Wald und Wiesen mag
    - Essen war ok für mich
    - es gab Therapien
    - die Gespräche mit Mitpatienten waren sehr angenehm!

    negativ
    - nach der Behandlung geht es mir nicht besser
    - überall ist Raucherbereich
    - stinkende Bäder mit Schimmel! Zimmermöbel wie vom Sperrmüll
    - Zimmerreinigung kann als solche nicht bezeichnet werden
    - Doppelzimmer und das in heutiger Zeit
    - Geschäftsleitung war mir unsympathisch und für mich nur darauf aus an mir Geld zu verdienen
    - hatte volles Programm (ok, ist auch teilweise eine Vorgabe der Rentenversicherung)
    - ein Medikament wurde ausprobiert was mich schlapp und müde machte
    - die Zimmer, das Schwimmbad, die Gruppenräume stammen gefühlt aus dem vorherigen Jahrhundert
    - alte Waschmaschinen und ein Fernseher für alle!
    - Jugendherbergsmatratzen ich bin echt nicht empfindlich aber hatte sehr starke Nackenschmerzen
    - ich brauchte Erholung von der Reha, weiß nicht ob das der Sinn von die Rentenversicherung ist
    - hatte das Gefühl das generell nicht mehr soviel an Reparaturen gemacht wird
    - die Sauna war entweder versifft, geschlossen oder kaputt

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    27.07.2017
    Name (Synonym): 
    Liljane
    Aufenthalt als: 
    Privatpatient
    Dauer: 
    bis 2 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    1
    Sauberkeit: 
    1
    Verpflegung: 
    3
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Ich war Juni und Juli 2017 dort. Als ich in Breuberg am ersten Tag angekommen bin und mich mit dem Auto zu Klinik hochbegeben habe, habe ich gleich gemerkt, das sie abgelegen ist. man muss immer einen steilen Berg hoch und wenn man in das Dorf will auch wieder runter. von außen macht die Einrichtung einen leicht abgenutzten Eindruck, was sich, wenn man das Haus betritt erst einmal nicht fortsetzt. der "Empfangsbereich" besteht aus einem sehr spartanisch eingerichtetem Warteraum. Die Flure gehen so. Die Empfangsdame ist sehr freundlich, hat immer ein offenes Ohr und kümmert sich während des gesamten Aufenthaltes um viele anliegen. Das Gegenteil ist die Haustechnik und Hausreinigung. Lungern meist am Raucherpunkt rum. Hier im Forum habe ich gelesen dass es besser ist eigenes Putzzeug mitzubringen. Es ist so. Mein Putzzeug habe ich oft verwendet um nach zuputzen.

    Kurz zur Ausstattung der Einrichtung. Sie ist im inneren aus meiner Sicht auf dem stand von Anfang der 1980er Jahre stehen geblieben. Die Zimmer sind sehr karg, Bett - Beistelltisch - Stuhl - Schreibtisch - ein Schrank und ein Bad, eingerichtet. Die Matratze ist durchgelegen und die Kissen sind sehr dünn. Der Fußboden wirkt kalt, da aus Lenolium. Man hat keinen eigenen Fernseher. Das gibt es nur im Fernsehraum. die Wasch- und Trockenmöglichkeiten sind erbärmlich. Allerdings sollte man sich eine Wäscheleine mitnehmen, um selber Wäsche im Bad zu trocken. Die vorhanden Wäschetrockner reichen nicht hinten und vorne.

    Die medizinische und psychologische Betreuung im Haus ist mäßig. Die pflege ist unfreundlich und Therapeuten sind bemüht. man fühlt sich einigermassen betreut. das essen ist so eine riesengrosse Leckerei!!!! Mr. Lack und der Lachopa waren Strange.

    Ein paar Worte zu Freitzeitgestaltung. Direkt an der Einrichtung hat man bis auf wandern keine Möglichkeiten was zu unternehmen. Man muss immer nach Breuberg, Höchst oder Bad König. am besten ist es, wenn man mit dem eigenen PKW anreist. Parkplätze gibt es zu wenige.

    Diesen Erfahrungsbericht habe ich auch in einem anderen Forum gepostet und wurde danach von etwas mit der Bezeichnung "glundut" auf das übelste diffamiert. es ist mir aufgefallen, dass
    glundut hoch und heilig versprochen hat, das er kein Klinikmitarbeiter sei und später belehrt er darüber, dass ihm “die Zusammensetzung des Reinigungspersonals bekannt“ sei. das wissen vom Reinigungspersonal sind Dinge die kein Patient weiß.

    Auch wusste er den Jargon von Patienten in der Klinik nicht zuzuordnen. zuvor hat er sich wochenlang mit jedem einzelnen Kritikpunkt auseinandergesetzt und versuchte komplett alles schön zu reden oder Unterstellungen zu verbreiten. Nachdem ich ihn zur rede stellte, behauptete er wieder kein Klinikmitarbeiter zu sein. Aber alle anderen Erklärungen die er dazu abgab entlarvten ihn als Mitarbeiter. Kein Patient schreibt vom Qualitätsmanagement auf der Homepage der Klinik.

    Glundut ist offensichtlich etwas anderes, als was er vorgibt zu sein. Wir Patienten sollen - so wie es aussieht - etwas vorgegaukelt bekommen. Im weiteren Verlauf der Kommentare erinnerten sich Patienten, dass die Klinikleitung bei einer internen Frage- und Antwortstunde genau wie glundut argumentiert. Das legt den Verdacht nahe, dass die Klinikleitung Erfahrungsberichte von Patienten verächtlich macht, ohne sich als Klinikleitung erkennen zu geben.

    Fazit für mich ist, dass eine Klinik die einen solchen unfairen Umgang mit Patienten pflegt komplett ungeeignet ist für eine faire Behandlung von Patienten. Meiner Meinung ist es besser sich nicht in die Obhut von solchen Menschen zu begeben.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    28.06.2017
    Name (Synonym): 
    reBorn71
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    Länger als 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    2
    Behandlungen: 
    2
    Sauberkeit: 
    1
    Verpflegung: 
    5
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Als Patient ist man da sehr stark auf sich allein gestellt. Bekommt da viel negative Kritik, ist oft gelangweilt. Fühlt sich da nicht ernst genommen etc. Die Sauberkeit in den Patientenzimmern lässt da sehr stark zu wünschen übrig.

    Die Fenster sind sehr schmierig. Was kaputtes habe ich da im Reparaturbuch eingetragen. Reparatur erfolglos. Eine Leitungsverwaltung lullt ein. Da war Feuerrauch und die Schutzsysteme funktionierten nicht. Gefährlich! Es gibt Spiritusgeruch bei der Hauswirtschaft! Ist die Voraussetzung um Abhängigkeitserkrankte zu behandeln.

    Die Negativliste könnte ich noch weiter führen, aber nun zum positiven: es gibt einen geregelten Tagesablauf, die therapeutische Hilfe ist da. Es gibt Wald.

    Die Klinik ist okay um therapiert zu werden, die Therapie-Erfolge sind da. Erst diese Klinik hat mir da helfen können. Ärzte und Psychologen zeichnen diese Klinik da aus.

    Nicht zu vergessen ist da das Essen. Vielen lieben Dank an die Küche!

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    13.06.2017
    Name (Synonym): 
    smelta
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    Länger als 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    2
    Behandlungen: 
    1
    Sauberkeit: 
    1
    Verpflegung: 
    3
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Nach meiner eigenen Erfahrung gibt es die Animinierung von Rehabilitanten zu positiven Bewertungen.

    Es wird meiner Meinung in der Klinik an der falschen Stelle gespart.

    Essen fast top, bis auf vorletzten Tag, da schien wohl die Küche keine Lust gehabt zu haben, zu kochen, oder die Auszubildenden mussten ran.

    Die Bäder und Toiletten sind, sagen wir mal so, deutlich älter als ich. Keine Privatsphäre und man muss seiner Klonachbarin beim Geschäft zuhören. Sollte dringend geändert werden.

    Sonst viele Zweibettzimmer und auch Einbettzimmer. Mit der passenden Genossin & Genossen, kein Problem. Meine qualmte ohne Ende und auf dem Gelände wurde ich andauernd nach Kippen angeschnorrt, die gequalmten liegen auf dem Boden rum und die Ascher quellen über.

    Die Mitarbeiter, jedenfalls die, mit denen ich Kontakt hatte, waren teilweise kompetent und man konnte sich anvertrauen mit jeder Sorge. Jedoch muss man mehr auf andere zugehen, was für mich persönich hinderlich war, da ich nicht so der Typ bin, der auf jemand zugehen kann, wenn ich Probleme habe.

    Eine Themenzentrierte Therapie wurde angeboten. Die Ergotherapie war, sagen wir mal so: speziell. Genauso speziell war auch die Haustechnik, Zimmerabnahme und Hausreinigung. Meilenweit von guten Geistern entfernt - und: die Zimmerabnahme roch nach Substanzen, die nicht in eine Suchtklinik gehören!

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    10.04.2017
    Name (Synonym): 
    renny642
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    Länger als 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    1
    Sauberkeit: 
    1
    Verpflegung: 
    5
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Voller Erwartung bin ich angereist, die vielen negativen Bewertungen habe ich registriert aber gedacht, erst einmal schauen. Mein Ziel war die Klinik im Odenwald.

    Der erste Eindruck der Klinik ist im Winter recht grau, im Haus vorm Wald sehr altmodisch und naja, sagen wir mal zweckmäßig. Aber das ist für de Behandlung nicht vorrangig. Das Zimmer selber abgewohnt, sehr schmutzig.

    Begrüßung, Zimmer beziehen, grausam. Ich wurde in ein nicht geputztes Zimmer geführt. Beschwerde zwecklos - habe selber putzen müssen ....
    Aufnahme über das Schwesternzimmer, sehr überheblich. Später erste Untersuchung durch die Stationsärztin, war gar kein 08/15 Gespräch. Die über den Rehaantrag zu behandelnden Diagnosen wurden alle anerkannt. Danach später Oberarztvisite, auch sehr gut.

    Die Therapiepläne sind organisatorisch sehr gut abgestimmt. Es war alles gut. Die Mitarbeiter beim Sport immer sehr freundlich, da gibts nichts zu meckern. Die Haustechnik ist eine komplett andere Kategorie. Unorganisierter Haufen.

    Was mich sehr gestört hat, war das die pummelige von der Zimmerabnahme evtl. ein Alkohlproblem hat..... . Gerade wir mit einer ähnlichen Geschichte sind sehr empfindlich für so etwas. Für eine Klinik zur Behandlung von Abhängigkeisterkrankungen ist so etwas ein NO GO!

    Fazit meinerseits: Die Wochen der Ruhe haben mir gut getan, medizinisch ein Fortschritt...
    Ob ich die Klinik empfehle? Keine Ahnung, für mein Krankheitsbild war es optimal. Die hohe Zahl schlechten Randerscheinungen wie fortschreitender Zerfall, nach Alkohol riechende Mitarbeiterin, schlechte Reinigung drehen das Gute ins Schlechte.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    29.12.2014
    Name (Synonym): 
    sucht
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    Länger als 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    4
    Behandlungen: 
    5
    Sauberkeit: 
    3
    Verpflegung: 
    5
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Alles positiv.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    03.02.2014
    Name (Synonym): 
    Unglaublich
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 2 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    1
    Sauberkeit: 
    3
    Verpflegung: 
    1
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Das war so ein Laden, dass ich den Aufenthalt nach einem Tag abgebrochen habe. Von wegen Einzelzimmer, gab es für mich nicht, trotz anders lautender Zusage des Chefarztes. Als gesetzlich Versicherter ist man da wenig bis nichts.

    Auch weitere Zusagen vom Chefarzt wurden nicht eingehalten, das Mobiliar war so marode, dass ich gleich bei der ersten Bettbenutzung durch gekracht bin, sämtliche Therapeuten sind chronisch zu spät gekommen.

    Das Essen war auf dem Niveau der Mensa vor 30 Jahren, patziges Küchenpersonal, Schimmel im Schwimmbad, Intimität gleich null und noch ein paar andere Dinge, die mich so gestresst haben, das ich da absolut nicht bleiben konnte.

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