Reha-Zentrum Teltow - Teltow Brandenburg Deutschland

Reha-Zentrum Teltow - Teltow Brandenburg Deutschland

Reha-Zentrum Teltow - Teltow Brandenburg Deutschland

Bild: Reha-Zentrum Teltow - Teltow Brandenburg Deutschland

  • Rehaklinik

Das ambulante Reha-Zentrum befindet sich seit Mitte 2016 an einem neuen Standort in der Oderstraße direkt am Teltowkanal. Das Haus ist mit dem Bus von Berlin aus zu erreichen.

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Angaben zum Aufenthalt
Format: 26.04.2024
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Erfahrungsbericht*

Bewertungen

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    04.01.2016
    Name (Synonym): 
    Franziska
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    Länger als 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    4
    Behandlungen: 
    4
    Sauberkeit: 
    4
    Verpflegung: 
    4
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Ich habe mich während meines Aufenthalts im Reha-Zentrum Teltow nach einer Bandscheiben-OP gut betreut gefühlt. Ärzte und Therapeuten haben sich für die Behandlung Zeit genommen, sind auf Patientenfragen eingegangen und haben mich während meines vierwöchigen Aufenthalts durch ein fachkompetentes Therapieprogramm wieder gut fit gekriegt, sodass ich meine Arbeit im Anschluss an die Reha wieder aufnehmen konnte. Insbesondere die intensive Vorbereitung auf den heimischen Alltag und das Training dieser Situationen haben mir viel gebracht.

    Das gesamte Team des Reha-Zentrums war immer bemüht Terminwünschen zu entsprechen und den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    25.02.2014
    Name (Synonym): 
    Michael Jahnke
    Aufenthalt als: 
    Privatpatient
    Dauer: 
    Länger als 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    1
    Sauberkeit: 
    1
    Verpflegung: 
    0
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Meine Erfahrungen mit dieser Reha-Institution waren in allen Bereichen negativ. Nach einer Hüft-Endoprothesen OP habe ich die ambulante Art der Reha gewählt.

    Die Physio-Behandlungen waren sehr mäßig, 20 Minuten Bewegung, Stunden später dann die Physio-Elektrobehandlung, weitere Stunden später Sport in einem kleinen Sportraum.

    Die Sporttherapeuten sind vollkommen unmotiviert. Ich habe z.B. am ersten Tag eine Einweisung bekommen, welche Übungen (Gymastikball, Ergometer, Sprossenwand, LAufband)ich wie lange üben soll. Am Anfang war ich sehr unbeweglich, weil ich noch Schmerzen hatte.

    Ich habe dann an den nächsten 8 Behandlungstagen immer das gleiche gemacht, kein Therapeut hat meine Entwicklung beobachtet und mir weitere Übungen gezeigt oder längere Übungszeiten angeraten.

    Ich habe nach meinem 8 Reha-Tag nachgefragt, ob es noch weitere Übungen gibt, um die Entwicklung meiner Beweglichkeit voranzubringen. Nach dieser Nachfrage hat sich ein Therapeut meiner erbarmt und mir 2 weitere Übungen empfohlen.

    In der Umkleide gab es noch nicht einmal Schuhlöffel. Jeder weiß, das es unmöglich ist, nach einer Hüft-OP die Schuhe allein anzuziehen. Ohne Schuhlöffel geht es nicht. Auf meine Nachfrage, wo denn der Schuhlöffel ist, sagte man mir, die werden ständig geklaut, deshalb ist keiner mehr da.

    Also, wer dort eine Reha machen möchte, unbedingt einen Schuhlöffel mitbringen, sonst muss man auf Socken nach Hause gehen. Im Winter sehr unangenehm.

    Die Sauberkeit ließ analog zu vorstehendem ebenfalls zu wünschen übrig, in der Umkleide große Staubflusen, sanitär Einrichtungen im schlechten Zustand.

    Mein Fazit: Nach meiner jetzt erfolgten 2. Hüft-OP habe ich mich gegen eine Reha entschieden und mache das allein mit Physiotherapie und Sport im Sportstudio. Dort bekomme ich wesentlich mehr Unterstützung und Hilfe als in der Reha, die den Namen Rehabilitationseinrichtung eigentlich nicht verdient.

    Michael Jahnke

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Anzahl der Kurkliniken: 903

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