Kurklinikverzeichnis - Rehakliniken und Kurkliniken in Deutschland

Wer schlecht schläft, nicht durchschlafen kann und in seiner Nachtruhe stetig gestört wird, wacht am Morgen wie "gerädert" auf und fühlt sich, als hätte er keine Minute geschlafen. Nächtliche Störungen zählen in der heutigen Zeit zu den häufigsten Problemen, die unabhängig vom Alter oder Geschlecht zu Erkrankungen und dauerhafter Müdigkeit führen. Dabei lässt sich die Nachtruhe ganz einfach in die Wege leiten, in dem man Störungen vorbeugt und einige wichtige Dinge im Bezug auf das Schlafzimmer beachtet.

Hilfreiche Tipps für einen ruhigen Schlaf im Sommer

Die Tage werden länger und die Nächte nicht nur kürzer, sondern auch wärmer. Nichts stört den Schlafrhythmus mehr als sommerliche Hitze, die das Atmen erschwert und für Schweißausbrüche in der Nacht sorgt. Kühlende Bettwäsche, bei Tag verschlossene und mit Rollos vor Sonneneinstrahlung geschützte Fenster, aber auch effektiver Schutz gegen Mücken und andere Plagegeister begünstigen einen angenehmen Schlaf.

Für die Vertreibung von Mücken aus dem Schlafzimmer gibt es zahlreiche Möglichkeiten, von denen sich Zirbenholz als effektivste und natürlichste Methode erweist. Beispielsweise kann ein Bett aus Zirbenholz, wie, zum Beispiel von allnatura.de, gegen Mücken und Bakterien helfen, da das Holz ätherische Öle ausströmt und für Stechinsekten und anderes Kleingetier äußert unangenehm ist.

Generell wirkt sich Zirbenholz positiv auf das Wohlbefinden aus, es beruhigt und ist somit ein ideales Material zur Raumgestaltung für Schlafzimmer. Während Mückenkerzen und Co. meist einen unangenehmen und sehr starken Geruch verbreiten, nimmt man die ätherischen Öle im Zirbenholz kaum wahr. Das gilt nicht für Kleintiere, zu denen Mücken und Fliegen zählen. Denn für diese, wie auch für Bakterien ist der Geruch äußerst unangenehm und so stark, das sie das Schlafzimmer verlassen und in diesem Raum nicht länger einen Lebensraum finden.

Nächtliches Lüften und die Auswirkungen auf das Schlafverhalten

Bleibt das Fenster tagsüber verschlossen, verspürt man beim Zubettgehen das Bedürfnis, Luft in den Raum zu lassen. Das nächtliche Lüften ist eine hilfreiche Praktik, um in den Schlaf zu finden und die angenehme Kühle im Raum zu genießen. Allerdings kann es bei geöffnetem Fenster bereits in den frühen Morgenstunden mit der Nachtruhe vorbei sein.

Ob Straßenlärm oder zwitschernde Vögel, Menschen mit einem leichten Schlaf empfinden jegliches Geräusch als Störung und nehmen die Geräusche im Unterbewusstsein wahr. An einen tiefen und erholsamen Schlaf ist nicht mehr zu denken, sodass es sich empfiehlt, das Lüften auf einen Zeitraum vor dem Einschlafen zu verlegen und die Fenster über Nacht zu schließen. Insektenschutzgitter sind ebenfalls hilfreich, da sie Fliegen und Mücken aus dem Schlafzimmer fernhalten und das allabendliche Ritual der Jagd auf Insekten beenden.

Aber auch einige typisch neuzeitliche Probleme begünstigen die nächtliche Unruhe und lassen sich einfach abstellen, in dem man den Fernseher, das Handy oder den Computer aus dem Schlafzimmer entfernt. Nicht nur Insekten und Hitze, sondern auch Elektrosmog wirken sich nachteilig auf die Nachtruhe aus und können sogar zu gesundheitlichen Problemen führen.

Fazit: Ein gesunder Schlaf macht fit für den Tag und sorgt für ein erholtes Aufwachen. In einem gemütlichen, ruhigen und überlegt gestalteten Schlafzimmer stellt sich der Schlaf problemlos ein. Wacht man trotz allem in der Nacht auf, hilft es, kurz aufzustehen und sich erst wieder ins Bett zu legen, wenn die Müdigkeit eintritt und das schnelle Einschlafen verspricht.

In den Sommermonaten sollte man der Temperierung viel Aufmerksamkeit schenken und auch über die insektenabwehrende Performance ätherischer Öle nachdenken.