Wenn Bauchfett krank macht - Strategien gegen die berüchtigten "Rettungsringe"

Wenn Bauchfett krank macht - Strategien gegen die berüchtigten "Rettungsringe"

10.06.2015

Ratgeber: Wenn Bauchfett krank macht - Strategien gegen Bauchfett

Männer neigen zu Fetteinlagerungen am Bauch, das kann unter Umständen gesundheitsschädigend sein. Foto: djd/Cefamagar/P.Bradbury

Viele Menschen träumen von einem flachen Bauch. Dabei muss es aber nicht gleich der berühmte "Sixpack" sein. Wer die unschönen Fettpakete um die Leibesmitte reduziert, erreicht bereits viel für seine Gesundheit. Mediziner warnen: Ein dicker Bauch kann - im Unterschied zu den Fettpolstern an Hüfte und Po - krank machen. So setzt Fettgewebe um die Leibesmitte aufgrund seiner hohen Stoffwechselaktivität Botenstoffe frei, die chronische Entzündungen hervorrufen können. Dies führt zu einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes.

Wie kriegt man sein Fett weg?

Steinzeitmenschen hielten ihre Fettdepots durch Bewegung und Hungernöte in Schach. Der Homo Sapiens hingegen verbringt seinen Alltag sitzend - mit stets gefülltem Kühlschrank. Doch nicht nur Bewegungsmangel, auch Hormonumstellungen in der Lebensmitte können dafür sorgen, dass das Bauchfett wächst. Häufig ist der Hauptgrund für Übergewicht jedoch eine zu fette und kohlenhydratlastige Ernährungsweise.

Um den Taillenumfang zu reduzieren, sollte daher neben reichlich Obst und Gemüse ein hoher Anteil proteinhaltiger Nahrungsmittel auf dem Speiseplan stehen. Ideal sind magere Geflügelsorten, Rind, Fisch und Milchprodukte. Reichliches Trinken von Mineralwasser kurbelt die Entschlackung an. Zusätzlich kann der Stoffwechsel mit homöopathischen "Cefamagar"-Tabletten auf Algenbasis unterstützt werden. Die natürlichen Wirkstoffe können die Schilddrüsentätigkeit anregen und so zu einer effektiven Gewichtsreduktion beitragen.

Nachweislicher Gewichtsverlust

In einer Beobachtungsstudie an 79 Erwachsenen mit der Diagnose Übergewicht - durchgeführt in 26 deutschen Arztpraxen - zeigte sich, dass mithilfe der Tabletten auf Algenbasis innerhalb von drei Monaten eine Reduktion des Körpergewichtes von durchschnittlich 4,5 kg erzielt werden konnte. Extra-Tipp: Wer einzelne Mahlzeiten am Tag durch die kalorienreduzierte "Cefamagar"-Vitaldiät aus der Apotheke ersetzt, bietet seinem Körper hochwertiges Eiweiß und wichtige Mineralstoffe und kann dabei gezielt Kalorien einsparen.

Bauchfett bei Männern schädlicher

Beim männlichen Geschlecht findet die Fetteinlagerung meist um die Körpermitte statt - am Bauch, den Seiten, am Rücken und auch an den inneren Organen. Diese Fettverteilung wird als Apfeltyp bezeichnet. Als weniger gesundheitsschädlich gilt die birnenförmige Fettverteilung, wie sie bei Frauen vorkommt. Hier lagern sich die Polster vor allem an Hüften, Gesäß und Oberschenkel ab. Zwar ist das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen hier nicht so hoch, jedoch steigt die Gefahr degenerativer Leiden am Skelettsystem aufgrund der Gewichtsbelastung an.

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