cts Klinik Korbmattfelsenhof - Baden-Baden Baden-Württemberg Deutschland

cts Klinik Korbmattfelsenhof - Baden-Baden Baden-Württemberg Deutschland

cts Klinik Korbmattfelsenhof - Baden-Baden Baden-Württemberg Deutschland

Bildquelle: cts Klinik Korbmattfelsenhof Baden-Baden Baden-Württemberg Deutschland

  • Rehaklinik

Die Klinik mit ihren großzügigen und moder­nen Therapieeinrichtungen liegt in reizvollen Umge­bung am Fuße des Schwarzwaldes in der Kurstadt Baden-Baden. Das Stadtzentrum erreichen Sie in ca. 40 Gehminuten. Eine Bushaltestelle findet sich direkt vor der Klinik.

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Angaben zum Aufenthalt
Format: 28.03.2024
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Erfahrungsbericht*

Bewertungen

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    18.09.2023
    Name (Synonym): 
    09.10.2023
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    4
    Behandlungen: 
    3
    Sauberkeit: 
    4
    Verpflegung: 
    1
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Leider hat die Frau Dr. Boguszewska meine Unterlagen nicht gelesen, den die 3 Wochen hätte man sich sparen können. Wenn ich zu Hause bin werde ich mit als erstes mich mit der RV in Verbindung setzen.

    Dann für Wlan, TV und Parkplatz ein zur Kasse bitten, einfach nur ein schlechter Witz .

    Ich hatte wenigstens das Glück ein renoviertes Zimmer zu bekommen.

    Für mich war es die schlechteste Reha. Leider bin ich schon mehrfach in Reha gewesen. Kann nur ab raten von der Reha im CTS.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    05.03.2019
    Name (Synonym): 
    Elisabeth Rebholz
    Aufenthalt als: 
    Privatpatient
    Dauer: 
    bis 2 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    5
    Behandlungen: 
    5
    Sauberkeit: 
    4
    Verpflegung: 
    5
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Möchte mich ganz herzlich bei den Therapeuten, dem Pflegepersonal und den Ärzten bedanken. Kam ohne Energie, die wurde nicht zuletzt durch den Frühling aufgeladen. Sport, schwimmen und Zeit für mich selbst zu haben das habe ich genossen.

    Wäre gerne noch eine Woche geblieben und kann die Klinik wirklich weiter empfehlen.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    03.05.2018
    Name (Synonym): 
    P.H.
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    5
    Behandlungen: 
    5
    Sauberkeit: 
    4
    Verpflegung: 
    5
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    War 3 Wochen zur Reha wegen Lungenembolie! Die Betreuung durch Ärzte, Küchenservice und Pflegepersonal war sehr gut! Frau Mönch (Psychologin) hat mich in dieser Zeit sehr unterstützt! Vielen Dank! Das Wort Kur scheinen allerdings einige Gäste falsch zu verstehen! Ohne Anwendungen mit zu machen, kann kein Erfolg statt finden! Dann nach Hause fahren, mit der Beurteilung, Kur hat nichts gebracht!! Lächerlich!!!!!

    An dieser Stelle noch mal an Alle, herzlichen Dank für Ihre Unterstützung, bleiben Sie gesund.

    Ihre Frau Petra H.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    01.09.2016
    Name (Synonym): 
    j.h
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    4
    Behandlungen: 
    4
    Sauberkeit: 
    4
    Verpflegung: 
    4
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Ich war vom 1.09.2016 - 22.09.2016 zur Reha wegen eines akuten Herzstillstandes und abschließender Implantation eines Defi.

    Mir hat es viel gebracht und war sehr zufrieden.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    03.04.2016
    Name (Synonym): 
    korbmattfelsenhof
    Aufenthalt als: 
    Selbstzahler
    Dauer: 
    bis 2 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    5
    Behandlungen: 
    4
    Sauberkeit: 
    4
    Verpflegung: 
    5
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Ich war nur als Begleitperson in der Klinik dabei. Ich habe eine Fructose-Intoleranz und habe mein Essen auch fructosefrei bekommen. Ich kann die Klinik nur loben. Sehr gut ist, daß mein Mann auch vom ganzen Personal gut versorgt wurde.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    14.09.2015
    Name (Synonym): 
    gah
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    1
    Sauberkeit: 
    1
    Verpflegung: 
    1
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Ich war ab 14.9.2015 nach einem Herzinfarkt zur Reha. Zu Beginn der 2. Woche hatte ich plötzlich Blut im Stuhl. Von Seitens der Ärzte und Schwestern nahm man zunächst kaum Notiz davon, es wurde vielmehr bagatellisiert.

    Ich wurde dann aber doch auf mein Drängen hin in das Klinikum Balg in Begleitung vom Hausmeister geschickt, wo man die Ursache der Blutungen klären sollte. Dort wurde dann festgestellt, dass es sich um eine Hämorrhoide handeln würde. Es wurde dort eine Medikamentenumstellung vorgenommen und ich wurde wieder zur Kurklinik, wieder durch den Hausmeister zurückgebracht. Die Blutungen hielten die ganze Nacht jedoch an. Ein Arzt oder eine Schwester habe ich nicht gesehen. Lediglich das Abendessen wurde mir von einer Stationshilfe, der deutschen Sprache kaum mächtig, auf das Zimmer gebracht. Ich war jedoch zu schwach um zu Essen.

    Am nächsten Morgen wollte ich den Stationsarzt sprechen. Ich erhielt vom Pflegepersonal zur Antwort "den Flur entlang hinten links". Mit letzter Kraft schleppte ich mich dorthin. Der Arzt erläuterte mir nochmals das Ergebnis von der Klinik Balg. Dass es mir schlecht geht und ich mich vor Schwäche kaum noch auf den Beinen halten konnte interessierte ihn kaum und er meinte das gehe wieder vorbei. Unter größter Anstrengung wankte ich auf mein Zimmer und legte mich ins Bett. Als das Mittagessen gebracht wurde nahm man wiederum von meinem Zustand keine Notiz, man räumte noch nicht einmal das Tablett mit dem Frühstück weg. Arzt oder Pflegepersonal=Fehlanzeige.

    Als dann am Nachmittag meine Tochter und mein Schwiegersohn zu Besuch kamen, konnte ich kaum noch die Zimmertüre öffnen. Als diese meinen Zustand sahen und ich ihnen berichtet hatte, wie es mir ergangen ist, suchten sie das Pflegepersonal auf. Auf Nachfrage, warum sich niemand um mich gekümmert hätte, erhielten sie die Antwort, "man sei hier eine Kurklinik und kein Krankenhaus, die Patienten müssen sich schon selbst um solche Sachen kümmern". Auch der Arzt tat das ganze damit ab, dass ich nur ängstlich und verschüchtert sei. Erst nach energischem Drängen meiner Tochter erbarmte er sich, mich noch einmal zu untersuchen, wohlgemerkt verlor ich weiterhin Blut. Plötzlich wurde dann in aller Eile eine erneute Verlegung in das Klinikum Balg organisiert, natürlich wieder durch den Hausmeister.

    Anscheinend besaß dieser Mensch gute medizinische Kenntnisse, passieren hätte jedenfalls auf der Fahrt nichts. Dort in der Klinik erhielt ich dann während meines einwöchigen Aufenthalts dort insgesamt vier Blutkonserven. Als man meine restlichen Sachen aus meinem Zimmer in der Kurklinik nach einer Woche holte, stand das Tablett mit dem Frühstück immer noch auf dem Tisch. Die Wurst hätte gut einen Winter ausgehalten, so ein Schimmelpelzchen hatte sie inzwischen. Das nennt sich dort Krankenhaushygiene.

    Zusammenfassend kann ich sagen, wären meine Tochter und mein Schwiegersohn am Nachmittag nicht zu Besuch gekommen, hätte ich diese Kur nicht überlebt.

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