VAMED Klinik Schwedenstein - Pulsnitz Sachsen Deutschland

VAMED Klinik Schwedenstein - Pulsnitz Sachsen Deutschland

Rehakliniken: VAMED Klinik Schwedenstein - Pulsnitz Sachsen Deutschland

Bild: VAMED Klinik Schwedenstein Pulsnitz Sachsen Deutschland

  • Rehaklinik

Das Städtchen Pulsnitz mit seinen knapp 6000 Einwohner befindet sich ca. 25 Kilometer nordöstlich von Dresden im Westlausitzer Hügelland.

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Angaben zum Aufenthalt
Format: 28.03.2024
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Erfahrungsbericht*

Bewertungen

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    02.10.2023
    Name (Synonym): 
    Marika
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    Länger als 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    5
    Behandlungen: 
    5
    Sauberkeit: 
    5
    Verpflegung: 
    5
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Ich war sehr zufrieden mit meiner Behandlung im Herbst 2023. Vielen Dank an das kompetente Klinikpersonal :)

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    28.09.2020
    Name (Synonym): 
    Ines
    Aufenthalt als: 
    Privatpatient
    Dauer: 
    Länger als 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    5
    Behandlungen: 
    5
    Sauberkeit: 
    5
    Verpflegung: 
    3
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Ich war 7 Wochen Patientin in der Schwedensteinklinik in der Traumagruppe. Ich hatte in Frau Thieme eine ganz tolle Psychologin. Vielen Dank. Frau Siegemund und Frau Franke waren ebenfalls für meinen Aufenthalt mit den verschiedenen Therapien sehr hilfreiche Therapeuten.

    Herr Roch war fachlich gut, aber mit seinen Andeutungen und frauenfeindlichen Witzen völlig daneben, zumal sich unter den Patienten schwer traumatisierte Frauen befanden. Das geht gar nicht!!!

    Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Wochen in der Kur geholfen haben, mit meinem Trauma besser umgehen zu können. Ich würde auf jeden Fall diese Kureinrichtung weiter empfehlen. Ich kann mir absolut vorstellen, wenn wir Corona überstanden haben, dass der Alltag in der Klinik noch besser zu händeln ist.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    21.11.2017
    Name (Synonym): 
    Gebrochen
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    Länger als 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    1
    Sauberkeit: 
    3
    Verpflegung: 
    2
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Wer schon als Altersrentner kommt wird gut behandelt. Wer aber krank ist und glaubt hier wird ihm geholfen und seine Leistungsfähigkeit ehrlich geprüft der wird schnell eines besseren belehrt. Hier geht es nur um Quote damit die Kassen und die DRV die Verträge verlängern. Seid es immer mehr psychisch kranke Erwerbstätige gibt haben die Kliniken eine Marktlücke entdeckt die ihnen das Geld nur so hinterher wirft. Denn mit Pauschalverträgen kann keiner richtig prüfen, ob die angebotene Leistung auch erbracht wurde. Hier wird Leistung abgerechnet die man sich gewünscht hätte aber nicht bekommen hat. Man geht kränker und ängstlicher als man gekommen ist. Die leitenden Ä... sollten sich an ihren Eid erinnern.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    04.03.2013
    Name (Synonym): 
    Tibse92
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    1
    Sauberkeit: 
    2
    Verpflegung: 
    3
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Eine reine Katastrophe! Mir wurde erstmal eine Essstörung unterstellt, nur weil ich etwas untergewichtig bin, was aber an meinem Hormonhaushalt liegt. Essen tue ich mehr als genug, aber das war denen egal. Ich wurde 3x täglich mit Fresubin 45 Min. eingesperrt und musste diese Therapie mitmachen, obwohl ich wegen was ganz anderem dort war. Als ich nach 1 Woche unnötiger Ess.-Therapie endlich auf Station 8 wechseln durfte, erwartete mich dort nur die Hölle. Mir geht es jetzt viel schlimmer als vorher und das liegt definitiv nicht daran, das irgend etwas angeschlagen hat. Therapie war sowieso fast gar nicht und Einzelgespräch 1x eine Stunde und 1x eine halbe Stunde in der Woche. Die hätten sie sich auch sparen können, den alles was man sagt wird wieder als Druckmittel gegen einen verwendet. Sie wollen alles wissen, bohren solange rum bis man mit jedem kleinen Detail von seinen schlimmsten Erlebnissen rausrückt, aber lassen einen dann damit total allein und danach wird nie wieder darüber geredet. Die einzigste Frage, die man zu hören bekommt, wenn man total am Ende ist "Und? Was fühlen sie gerade und beschreiben sie es", der Rest wird im Raum stehen gelassen. Der Chef- und Oberarzt sind die Krönung. Sie beschimpfen Patienten und kennen nur das Thema "Arbeit". Ja, Arbeit ist wichtig, aber man sollte stabil dafür sein. Die Eigene Meinung zählt absolut nicht und es wird nur mit Druck gearbeitet. Der schönste Satz den ich zu hören bekam war "Ihr Frust ist der beste Antrieb und wird der beste Weg zum Ziel sein". HALLO?! Manche Menschen können mit Druck nicht umgehen und dann bekommt man nur als Antwort "Tja,so ist das Leben, die harte Realität".
    Das beste kommt ja noch. Ich musste denen zu sagen, das ich 1kg PRO WOCHE zu nehme, andernfalls würden sie mich sofort nach Hause schicken. Was sie dann nach der 3.Woche auch taten. Ich musste innerhalb 10 Stunden eine Lösung finden, wie ich über 700 km zurück komme, ohne Geld, ohne Ticket und 2 Koffern mit Taschen. Das war egal, den die Putzfrau muss ja morgens um 9 das Zimmer frisch machen. Ich wurde von heute auf morgen vor die Tür gesetzt, obwohl ich eigentlich hätte 5 Wochen bleiben sollen. Auf die Frage wie ich heim käme, kam: "Das ist ihr Problem". Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.

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