Vorsorge- und Rehaeinrichtung "Haus Thomas Morus" - Norderney Nordsee Deutschland

Vorsorge- und Rehaeinrichtung "Haus Thomas Morus" - Norderney Nordsee Deutschland

Vorsorge- und Rehaeinrichtung "Haus Thomas Morus" Norderney Nordsee Deutschland

Bild: Vorsorge- und Rehaeinrichtung "Haus Thomas Morus" Norderney Nordsee Deutschland

  • Rehaklinik,
  • Mutter-Kind Kur

Die Vorsorge- und Rehaeinrichtung "Haus Thomas Morus" befindet sich auf der Insel Norderney in unmittelbarer Nähe zum Sandstrand an der offenen Nordseeseite und dennoch zentral im Ort.

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Angaben zum Aufenthalt
Format: 29.03.2024
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Erfahrungsbericht*

Bewertungen

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    19.11.2019
    Name (Synonym): 
    A.Nothelfer
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    4
    Sauberkeit: 
    5
    Verpflegung: 
    5
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Bin Anfang der dritten Woche erkrankt, hatte Schüttelfrost, Fieberattacken, starkes Kopfweh, eingeschränkte Mottorik, Kopf ablegen tat weh, Hustenattacken, laufende Nase, Augenschmerzen mit massiven Sehverlust, blaue Lippen, keine Kraft mehr fühlte um mich herum fast nichts mehr.

    Behandlung Parazetamol und Tee. Die Anzeichen haben bei mir einen Schlaganfall signalisiert, ich hatte Totesangst. Ich wollte Antibiotika und in das Krankenhaus um mich zu untersuchen. Ich wurde nur mit mehr Parazetamol abgespeist, und schönen Worte. Ich war unter sehr starkem Druck gestanden mit der Heimfahrt von knapp 800 km, gesund zu werden, das Auto abzuholen vom Parkplatz, alles einladen, das Kind richten, gemeinsames Frühstück, punkt 8 Uhr morgens an der Verladebrücke der Fähre zu stehen.

    Am letzten Tag haben die gesagt, ich werde in das Krankenhaus gebracht zum Untersuchen. Am Dienstag bin ich in der Psychatrie aufgewacht, und erfuhr, dass das Jugendamt mein Kind in Pflege gab, 15 Tage später wurde mir alle Rechte an meinem Kind weggenommen. Begründung, ich hätte starke Deppresionen gehabt, und wollte mir das Leben nehmen.

    Leider gehen die Ärtze in dieser Einrichtung nicht auf die Patienten ein, sie schieben sie ab, nur dass sie schliessen können und keine Komplikationen dadurch mehr haben.In meinem Fall war das so.

    Alles andere Unterkunft, Essen, Betreuung war wirklich in Ordnung. Wollte Kontakt danach zu den Ärzten , das wurde mir durch den Herr C. der Caritas durch eine sehr schöne Email, verweigert.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    17.07.2014
    Name (Synonym): 
    C.W.
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    4
    Behandlungen: 
    5
    Sauberkeit: 
    5
    Verpflegung: 
    5
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Es war eine ganz tolle Zeit. Nettes Personal, kleine Klinik, nicht zu viele feste Anwendungen (genug Zeit um die Seele baumeln zu lassen). Wir (Sohn 8 Jahre und Mutter) haben uns rund um wohl gefühlt.

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    17.06.2014
    Name (Synonym): 
    RSK
    Aufenthalt als: 
    Kassenpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    4
    Behandlungen: 
    5
    Sauberkeit: 
    5
    Verpflegung: 
    5
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Es war alles in allem eine sehr tolle Zeit. Die Mitarbeiter sind durchweg einfach nur freundlich und hilfsbereit, die Küche hat ordentlich Geschmack am Essen und die Zimmer sind groß und ausreichend eingerichtet. Der Strand liegt super nach und es werden nette Abendangebote gemacht. Was nicht immer klappte (bei mir und meiner Nachbarin schon) ist die Kinderbetreuung abends, wenn man mal raus wollte. Diese wurde nicht wie in vielen anderen Häusern per Horchwache übernommen sondern von den Zimmernummern (gerade achtet auf ungerade... usw.).

    Alles in allem aber ein super gut zu empfehlendes Haus!!!!

  • Angaben zum Aufenthalt
    Aufenthaltsdatum: 
    27.05.2014
    Name (Synonym): 
    RehaVater
    Aufenthalt als: 
    Privatpatient
    Dauer: 
    bis 3 Wochen
    Bewertung
    Med. Personal: 
    1
    Behandlungen: 
    1
    Sauberkeit: 
    5
    Verpflegung: 
    5
    Erfahrungsbericht*
    Erfahrungsbericht: 

    Zunächst möchte ich dem therapeutischen Team für die geleistete Arbeit und den wertvollen Input danken, den ich durch die Angebote vor Ort bekommen habe.

    Umso bedauerlicher finde ich es, dass der Erfolg der Kur durch – aus meiner Sicht – eklatante organisatorische Mängel weitgehend zerstört wurde. Am schwerwiegendsten war dabei, dass die Patienten sich abends selbst überlassen blieben und niemand der Beschäftigten mehr vor Ort war. Dadurch wurden die Hausregeln schon nach einigen Tagen nicht mehr eingehalten: eine größere Gruppe von Vätern ist z.B. mit ihren Kindern oft abends zum Spielplatz aufgebrochen - um dort am Kiosk Bier zu trinken - und kam dann entsprechend laut oft nach 23 Uhr zurück, so dass für mich an Schlaf nicht zu denken war. Andere Kinder wurden im Fernsehraum "geparkt" und sind dann, wenn sie keine Lust mehr auf das Nachtprogramm hatten, auf dem Hof oder Haus-Spielplatz aktiv geworden. Wegen dieser Dinge habe ich die stellvertr. Leiterin angesprochen. Sie gab mir aber nur mit auf den Weg, dass alle Patienten erwachsene Menschen seien und sie davon ausgehen müsse, dass diese ihre Verantwortung wahrnähmen. Außerdem müssten wir in der Lage sein Konflikte untereinander zu lösen – in einem Mietshaus müsse man ja auch miteinander klarkommen und Probleme selber in die Hand nehmen.

    Diesen Vergleich und die Aufforderung fand ich sehr unpassend, da ich als Patient nicht in eine Kureinrichtung fahre, um mich dann selbst mit anderen Patienten über Dinge auseinander zu setzen, die ich für organisatorische Basics einer Kurklinik halte. Auch der Terminplanung der Therapieangebote war organisatorisch sehr ungünstig, da z.B. Gesprächsgruppen ohne auch nur eine Minute Pause auf Bewegungsangebote folgten. Dass man sich nach sportlicher Gymnastik vielleicht kurz hätte frisch machen wollen, war im engen Takt der Termine nicht vorgesehen. Auch eigene Zeit für mich ohne Kind gab es praktisch nicht, da das Betreuungsangebot i.d.R. mit den Terminen endete. Die kurzen Freizeiten zwischen Terminen oder Terminen und Kind abholen waren dann geprägt davon, die Uhr im Blick zu haben, um wieder pünktlich vor Ort zu sein. So wurde aus der geplanten Auszeit vor Stress leider nichts.

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